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Sofort kuschelte ich mich an ihn und lachte dann leise. Zum ersten Mal seit der Sache in der Kneipe.
"Der darf das."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ein kleines Grinsen trat auch auf mein Gesicht.
"Sag ihm das nur nicht genau, sonst will er hoch hinaus!", scherzte ich. Leider war es nicht nur gescherzt, denn er wuchs tatsächlich weiter.
Okay, matt, denk an was ekliges!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort legte ich mein Bein um seine Hüfte.
"Hm, er ist tatsächlich hart."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Klar. Warum sollte ich dich diesbezüglich anlügen?" Würde mir doch überhaupt ncihts bringen, dachte ich. Mein Schwanz zuckte kurz.
"Wenn du keinen Sex willst, solltest du ihn in Ruhe lassen. Wenn doch, dann musst du nur ein Wort sagen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Statt etwas zu sagen, setzte ich mich auf und zog meinen BH aus, dann meinen Slip.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah ihr dabei sehr gerne zu und leckte mir über die Lippen.
"Weißt du eigentlich, wie heiß du bist?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das ist auch scheinbar das einzige, was ich sein kann", erwiderte ich und zuckte mit den Schultern, ehe ich mich auf seine Hüfte setzte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich legte meine Hände an ihre Hüfte.
"Du bist auch mehr. Da bin ich mir ziemlich sicher."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nein. Nein, war ich nicht.
Ich strich über seine Brust, rutschte auf seine Oberschenkel und umfasste seinen Schwanz.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich stöhnte auf.
"Katy...", sagte ich mit rauer Stimme
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lächelte ihn kurz an, mit einem Lächeln, das nicht meine Augen erreichte, dann schloss ich meine Lippen um ihn begann ihm einen zu blasen. Dabei spielte ich auch viel mit seinem Piercing.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natürlich reagierte ich darauf mit einem noch lauteren stöhnen, doch irgendwas fühlte sich falsch an.
"Hör auf", sagte ich leise und hielt sie fest.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah zu ihm hoch.
"Wieso?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Weil ich nciht das gefühl habe, das du es wirklich willst, Katy. Eher so, als ob du es als Dnak siehst. Und cih will, das du es auch wirklich willst. Das es uns beiden gefällt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich ließ ihn langsam los udn setzte mich auf.
"Soll ich wirklich aufhören?", fragte ich leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch ich setzte mich und zwang sie sanft, mir in sGesicht zu sehen.
"Nur, wenn es nicht 100% ist, weil es du es von dir aus willst. Du wirst ja wohl merken, das ich nicht sein sagen würde. Aber ich habe zweifel daran, das es... nun ja... das es nicht wirklich das ist, was du willst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich will", flüsterte ich und erwiderte seinen Blick.
Was sonst konnte ich für ihn tun?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich beugte mich vor und drückte meine Lippen auf seine.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Da lag nichts dahinter, fiel mir sofort auf. Keine Leidenschaft. Ich erwiderte den Kuss nur kurz, löste mich von ihr und lächete leicht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "