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Matt:
Ich sah zu ihnen.
"Sollen wir hier bleiben?", fragte ich leicht grinsend. Sowas konnte Stunden dauern. Zwischendurch würde mein Bruder meine Unterstützung brauchen, denn Niki würde ihn sicherlich verfluchen. War bei Claire nicht anders gewesen.
Veronika:
Ich löchelte nur. Gut, dass wir shcon im krankenhaus waren.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
"Ehm... ich weiß nicht."
Ich sah zu Veronika.
"Was sagst du?"
Katy
Ich verschloss mich innerlich und stand leise auf.
"Ich fahre deine Tasche holen", sagte ich leise zu ihr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
Ich sah zuerst katy an, nahm ihre Hand und nickte. Natürlich konnte ich mir denken, was in ihr vorging.
"Ich danke dir"; sagte ich daher voller Zuneigung. Sie war meine beste Freundin und unnötig quälen wollte ich sie auch auf keinen Fall. Dann ließ ich ihre Hand los und sah zu Matt.
"ich denke zunächst solltet ihr hier bleiben. Du kannst ja ab und zu mal nach Joey schauen ob er noch lebt"; grinste ich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
Ich war wirklcih aufgeregt!
Katy
Ich nickte und fuhr los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Matt:
Die beiden sagten King noch bis später und verließen das Zimmer dann. Mich wurmte nur was.
ich wollte Katy nicht weh tun, aber ich freute mich riesig auf meine NIchte oder Neffen. Nur, ich durfte es ja nicht so zeigen...
Veronika:
Wir fuhren zur Geburtssttion in die dritte Etage und meldeten uns an
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
"Wie fühlst du dich?"
Katy
Im Auto begann ich heftig zu weinen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Matt:
ich machte mir Sorgen um katy, aber solange sie nicht mit mir sprach, konnte ich nichts tun...
Veronika.
Ich seufzte schwer.
"Es geht. Noh sind die Abstände nicht allzu groß.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Katy
bald kam ich an und holte Veronikas Tasche aus der Wohnung. Danach fuhr ich zum Krankenhaus zurück und ging zu King aufs Zimmer.
"Kannst du ihr die Tasche bringen?", fragte ich Matt leise.
Joey
"Okay, gut."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Matt:
Ich sah sie an und nickte.
"Natürlich... Aber... wie geht es DIR?", wollte ich ehrlich wissen.
Veroika:
"mach dir keine Sorgen. Ich bin hier doch bestens versorgt, Schatz."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Katy
Ich schwieg kurz, dann zuckte ich mit den Schultern.
"Nicht so gut. Aber das ist nicht wichtig."
Joey
"Ich mach mir aber Sorgen!"
Immerin konnte so viel schief gehen...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Matt:
"Natürlich ist es wichtig, Love."
Veronika
"ich weiß. Und ich doch auch. Aber ich vertraue auf die Ärzte."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Katy
Ich schüttelte den Kopf.
"momentan nicht. Nicht, wenn King krank ist und Veronika in den Wehen liegt."
Joey
Ich nickte.
"oky."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Matt
ich sah sie ernst an.
"DU stehst für mich imemr an erster Stelle. Das weißt du."
Veronika:
Ich nahm seine Hand.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Katy
"Ja. Okay. Es tut mir weh. Aber ich muss damit selbst klar kommen."
Joey
Ich drückte ihre sanft.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Matt:
"Musst du nicht, Love. ich bin doch an deiner Seite. Rede mit mir. Ich will für dich da sein,"
Veronika:
Kurz darauf wurden wir in ein Zimmer gebracht und ich sollte mich entspannt hinlegen. Nur wneige Minuten später kam ein Arzt dazu, stellte Fragen und untersuchte mich. Lächelnd bestätigte er uns, dass es soweit war, es aber durchaus noch einige zeit dauern könnte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Katy
"Ich wei0 es doch. Ich will im Moment einfach nicht reden."
Joey
"Okay", sagte ich. "Soll ich Matt und Katy Bescheid sagen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Matt:
Ich seufzte ganz leise und nickte dann.
"okay. Aber versprich mir, wenn es sich äündert, dass du sofort zu mir kommst."
Veronika:
"Wenn du das möchtest, ja", lächelte ich ihn sanft an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
"Aber ich will dich nicht alleine lassen", überlegte ich.
Katy
"mach ich. VErsprochen."
Ich sah zu King.
"Es tut mir leid,d ass du das mitbekommen musst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Veronika:
Ich lächelte sanft, ehe ich kurz nach Luft schnappte.
"Danke. Du könntest ihnen ja einfach schreiben."
Matt:
King sah sie sanft lächelnd an.
"Du musst dich nicht dafür entschuldigen, meine Liebe. Ich verstehe dich sehr gut. KOmm mal her." Er streckte eine Hand zu ihr aus
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
"Stimmt!"
Das tat ich dann auch.
Katy
Ich ging zu ih und nahm seine Hand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.