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Obwohl ich es nicht durfte.. ich erwiderte seinen Kuss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und war kein shcneller kleiner Kuss. nein, ich nahm mir Zeit, war zärtlich, steckte aber auch ein wneig Leidenschaft hinein.
Dann löste ich mich rasch wieder von ihr und sah sie schwer atmend an
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich war atemlos und krallte meine Hände in sein Shirt, damit er nicht noch weiter von mir abwich.
"Bitte..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Bitte was?", fragte ich flüsternd und glott mit meinen Fingern tänzelnd über ihre brust. Ich konnte einfach nciht anders, auch wenn es noch so falsch war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sag mir ,dass du auch so fühlst", flüsterte ich und atmete scharf ein, als er meine Brust berührte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Katy... Wie kann ich dir so etwas sagen, wo du mit meinem bruder zusammen bist?"
Ich sah ihr direkt in die Augen.
"Wäre es anders... dann würde ich dir sagen, das es mir auch so geht."
Damit nahm ich meine Hand von ihr und löste auch irhe von meinem Shirt.
"Du musst das tattoo drei mal täglich eincremen. Wenn du daheim bist, versuch am besten ohne Sachen rum zu laufen. Und die erste Woche bitte kein Joggen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mir stiegen Tränen in die Augen, weil er mich so einfach von sich stoßen konnte. Meinen BH stopfte ich in die Handtasche und ich zog das weite Top über.
"Was bekommst du von mir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich reichte ihr eine Tube mit Salbe. Dabei achtete ich darauf, das wir uns berührten.
"Nichts. Es ist ein kleines Geschenk für dich..." Weil ich ebenso Gefühle für sie hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich wollte ihm sagen, dass ich das nicht annehmen konnte, aber... ich konnte nicht.
"Danke", sagte ich deshalb und nahm meine Tasche. "Wir sehen uns dann wieder."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie war schon an der Tür...
"Katy", sagte ich ernst. Sie blieb mit dem Rücken zu mir stehen und ich stellte mich direkt hinter sie.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah über die Schultern zu ihm.
"Ja?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wenn Joey dir weh tut... egal mit was... Dann komm zu mir. Sofort. Ich werde dich immer auffangen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Er hat gesagt... wenn wir uns lieben, dann... dann wird er mich zu dir gehen lassen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Liebst du mich denn?", stellte ich dir direkte Frag. Ich wusste aber, das sie das nicht absolut mit ja beantworten konnte. Sie liebte Joey...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich weiß es nicht. Aber es ist mehr als Freundschaft."
Ohne ein weiteres Wort verließ ich das Studio. Fast wie eine Flucht. Ich machte mich auf den Heimweg und sah auf mein Handy. Joey hatte sich noch nicht gemeldet.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah ihr nach uns seufzte schwer. Scheiße!
Eine halbe Stunde später hielt ich es nicht mehr heir aus. Da ich keine weiteren Termine mehr hatte, fuhr ich "nach hause" und machte mir was zu essen. Veronika war grade mit dem Duschen fertig und setzte sich mit Handtuch zu mir und aß mit.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich kam an und ging die Treppen hinauf. Dabei wanderte meine Hand zu dem Tattoo und ich legte sie vorsichtig darauf.
Was sollte ich nur tun?
Langsam schloss ich die Tür auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Joey.
Ich grinste und trieb meinen Schwanz imemr wieder tief in sie. Selbst ihren Namen hatte ichs hcon wieder vergessen. Aber sie stöhnte schön laut!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als ich hereinkam... ich hörte Stöhnen. Und da wusste ich Bescheid.
Trotzdem ging ich zu Joeys Zimmer. Öffnete die Tür..
Und sah Joey direkt in die Augen, während er dieses Weib unter sich fickte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Joey.
Als die Tür aufging, gob ich den Kopf und erstarrte. Katy stand dort und ich wusste es... ich wusste es ganz genau...
"Schatz...", flüsterte ich noch und kam sofort auf die Füße
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "