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"Nein", flüsterte ich und trat einen Schritt zurück. "Nein."
Ich stolperte ins Wohnzimmer zurück und von dort aus in mein Zimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Joey.
Ich ging sofort nach.
"Katy! Bitte!" Ich bekam sie zu fassen.
"Es tut mir leid..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Fass mich nicht an", sagte ich beinahe tonlos und riss mich von ihm los, um in mein Zimmer zu gehen. Dort holte ich unter dem Bett eine Tasche hervor und begann ein paar Klamotten reinzustopfen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Joey.
"Katy, nicht! Was machst du denn? Wo willst du hin?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das geht dich einen Scheiß an."
Ich stieß ihn aus meinem Zimmer und knallte die Tür zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Joey.
"Sag mir, wo du hin willst. Verdammt, <katy!" ich klopfte gegen die Tür.
"Bitte!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"NEIN!", schrie ich, verlor jetzt doch die Fassung. "Geh und fick sie weiter! Schien euch ja gefallen zu haben!"
Ich setzte mich auf mein Bett und griff nach meinem Handy. Okay. Freundinnen hatte ich keine. Ich hatte nur..
Ich rief Matts Nummer auf und rief ihn an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Joey.
ich rief sie imemr wieder und entschuldigte mich.
Matt:
Wir alberten gerade herum, als mein Handy klingelte. Bei dem Namen ging cih sofort ran.
"Hey, alles okay mit dem tattoo?" Weswegen sollte sie mich sonst so kurz danach anrufen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Kennst du jemanden, bei dem ich ein paar Nächte pennen kann?"
Ich stand wieder auf und nahm meine Uni-Unterlagen vom Schreibtisch, um sie auch noch in die Tasche zu stopfen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Matt:
Ich hörte im Hintergrund wie Joey schrie, aber ich verstand nicht, was er sagte.
"Komm zu mir", sagte ich sofort.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du bist auch nur zu Gast. Ich... es war eine dumme Idee dich anzurufen. Tut mir leid."
Ich legte auf, schulterte meine Tasche und trat aus der Tür, die ich von außen abschloss. Joey ignorierte ich, drängte mich an ihm vorbei und verließ die Wohnung und das Haus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Matt:
"Katy!" Sie hatte einfach aufgelegt! Shit. Stimmt, ich hatte ihr und Joey noch gar nciht erzählt, das ich jetzt fest hier wohnte!
>>KAty, bitte, komm zu mir. Veronika hat auch cnihts dagegen. Bitte. SOnst werde ich dich überall suchen, bis cih dich finde<<<, schrieb ich ihr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lief in Richtung Stadtrand.
>Ich will nicht dich und sie zusammen sehen.<
Meine Schritte wurden immer schneller, bis ich rannte, obwohl Matt es mir eigentlich verboten hatte. Dennoch..
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich knurrte.
>>Wir sind nicht zusammen! Sonst hätte ich dich wohl kaum geküsst, Katy. ich weiß nicht, was das zwischen uns ist, aber es ist etwas da. Und ich werde immer für dich da sein, ganz egal was kommt. DU bist das Wichtigste. Und jetzt beweg deinen süßen Knackarsch sofort zu mir<<
Ich zog mir bereits schuhe und meine lederjacke an, shcnappte mir Schlüssel und rannte raus. Mit meinen Bike fuhr ich in Richtung der WOhnung.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich ignorierte die Nachrichten die kamen und lief den ganzen weiten Weg zu der Klippe hinaus.
Joey
Als ich Katy nachrennen wollte, stellte ich fest, dass ich noch nackt war. So ein Mist. Ich ging deshalb in mein Zimmer, zog mir etwas über und schmiss die Tussi raus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Irgendwie hatte ich ein Gefühl, wo sie sein könnte. Also fuhr ich dorthin. Wo es so leicht sein könnte zu fallen....
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich warf meine Tasche ins Gras und setzte mich an den Rand der Klippe. Die Beine baumelten über dem Abgrund und ich konnte endlich weinen.
Joey
Ich rief Matt an. Zu wem sollte sie sonst gegangen sein?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Matt:
Als das handy wieder klingelte, hielt ich kurz an. Ich ging ran ohne zu schauen wer es war, in der hofnung auf Katy.
"Ja?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey
"Bitte sag mir, dass sie bei dir ist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Matt:
ich knurrte.
"Nein, ist sie nicht. Was hast du angestellt, Joey? Hast du deinen Schwanz mal wiede rnicht in der Hose behalten können?!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "