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Damon:
"Ich kann es mir auch nicht erklären..."
Ich ließ sie wieder los und schnappte mir den lappen.
"Wir sollten...wohl weiter...machen"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aubrey:
Ich nickte und arbeitete weiter. Schnell bückte ich mich und tupfte den Lappen in den Eimer und stand danach wieder gerade. Dann ging ich in die Küche.
Damon:
Während sie in der Küche war, machte ich alles andere schon komplett fertig.
"Ich muss los! Wir sehen uns!", rief ich ihr zu und verschwand schnell.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aubrey:
Bevor ich mich auch verabschieden konnte, war er weg und ich machte die Küche fertig. Alles war sauber und legte die Putzutensilien weg und schaltete das Radio an. Es kam das Lied "Summertime Sadness" und ich entschied mich zu malen. So ließ ich meinen Dutt und holte Leinwand, Pinsel und Farbe und malte.
Damon:
Was war da eigentlich über mich gekommen?, fragte ich mich nicht zum ersten Mal seit ich im Auto saß.
Sie ging mir so krass unter die haut und ich fühlte etwas in mir aufsteigen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aubrey:
Es kam das Lied von Cro "Du" und ich sang es mit. Das Malen war wirklich schön und ich merkte nicht, wie ich Damons Gesicht zeichnete.
Damon:
Ich ging Abends wieder mit Mike feiern, doch schaute ich keines der girls an. Irgendwie musste ich nur an sie dneken und konnte einfach keine andere anschauen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aubrey:
Meine beste Freundin würde heute durcharbeiten und deshalb wäre ich ganz alleine. Ich malte weiter.
Damon:
gegen drei Uhr frühs war ich schon ziemlich gut angetrunken und machte mich auf den nach Hause Weg. Doch irgendwie landete ich bei Aubrey vor der Tür und grinste. Dann klopfte ich einfach mal.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aubrey:
Mein weißes T-Shirt war mit Farbe befleckt und auch meine Nase, was ich jedoch nicht merkte. Ich schaute durch den Türspion und runzelte die Stirn. Was machte er denn hier um diese Uhrzeit? Ich öffnete die Tür.
Damon:
"hallo, Sweety. Ich dachte ich komm nochmal vorbei und leiste dir Gesellschaft falls du noch nicht schläfst", meinte ich gut gelaunt und sah sie an. Sie hatte wohl gemalt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aubrey:
"O-Okay", stotterte ich und trat zur Seite, damit er eintreten konnte.
Damon:
Ich trat ein und setzte mich auf die Couch. Schläfrig schloss ich die Augen für einen Moment.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aubrey:
"Du siehst ziemlich müde aus", sagte ich lächelnd und wurde schüchtern.
Damon:
Ich sah sie kurz an und zog sie dann zu mir, sodass sie auf meinem Schoß saß.
"Und du ziemlich sexy..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aubrey:
Meine Wangen färbten sich rosa.
"Ich..", fing ich an.
Damon:
Ich grinste sie frech an und streichelte ihre Wange.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aubrey:
Ich schloss meine Augen.
"Ich mag dich", flüsterte ich schüchtern.
Damon:
"Ich dich auch", flüsterte ich zurück und drückte sie leicht an mich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aubrey:
Ich lächelte, dann rappelte ich mich zusammen und wollte von seinem Schoß runter.
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Allgemeine Beiträge (RPG)
(13.09.2012, 20:40)
