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yuna151

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1

06.11.2012, 23:53

"You're not you without me!" 2er RPG FERTIG

Name: Samantha
Alter: 24
Aussehen: Sam ^^
Charakter: aufgeschlossen aber dennoch zurück haltend, sehr tierlieb, mag keine Machos.
Sonstiges: hat eine ziemlich große Familie! ^^
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »yuna151« (18.12.2012, 22:46)


2

06.11.2012, 23:59

Name: John
Alter: 26
Aussehen:
Charakter: Kaltherzig, arrogant, selbstbewusst
Sonstiges: ewiger Student
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MusicJunkie91« (07.11.2012, 18:02)


yuna151

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3

07.11.2012, 00:10

Samantha:
Man spürte sehr genau, das es Winter war. Überall lag glitzernder weißer Schnee und zauberte eine gemütliche Szene für den Betrachter. Inmitten dieser Szene lief Samantha durch den dicken Schnee zur Arbeit.
Die Hände tief in den Taschen vergraben, wünschte sie sich nicht zum ersten Mal, ein Auto zu besitzen. Bald würde sie auch mit der Uni fertig sein und ihr leben mehr genießen können.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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4

07.11.2012, 00:17

John:
Die Vorlesung war langweilig. Warum war er überhaupt hier? Seine Eltern zahlten ihm die Uni, egal, ob er hinging oder nicht.
War kein schlechtes Leben, dass er führte.
Um sich von den Worten des Profs abzulenken, begann er sinnlose Ballerspiele auf seinem MacBook zu spielen. Gut, dass dies die letzte Lesung für heute war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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5

07.11.2012, 00:28

Samantha:
Grade noch rechtzeitig kam sie im Café an und begann sofort mit ihrer Schicht. Die weiße Schürze schmiegte sich eng an ihre langen Beine. Gott, wie sie dieses Outfit hasste. Aber sie brauchte das Geld, wegen der Uni. Leider gab es für Studenten auch nicht grade viele Jobs. Zu allem Überfluss war dies auch nicht ihr einziger Job.
Am Wochenende half sie immer in einem Blumengeschäft aus. Aber jetzt musste sie sich erst einmal hierauf konzentrieren.
"Was darf es denn sein?", fragte sie ein paar Kerle. Diese grinsten ganz schön ekelhaft, sodass sie sofort erschauderte.
"Wie wäre es denn mit dir?"
Genervt verdrehte sie die Augen und wiederholte ihre Frage solange, bis die endlich Ruhe gaben und bestellten.
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6

07.11.2012, 08:25

John:
Endlich war es vorbei. Er verließ das Unigebäude, dann unterhielt er sich mit ein paar Freunden. Eines der Mädchen schlug vor einen Kaffee trinken zu gehen und widerwillig ging er mit.
Sie betraten ein Café, in dem die Studenten oft abhingen.
John setzte sich gelangweilt an einen Tisch und schaute lustlos die Karte an. Schnell hatte er sich entschieden und lehnte sich dann mit verschränkten Armen zurück, während seine Freunde gut gelaunt zu quatschen begannen. Kindisches Gemachse. Da hielt er sich lieber heraus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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7

07.11.2012, 08:32

Samantha:
Eigentlich war sie gerade hinter der Theke beschäftigt, doch ihre Kollegin Lena schickte sie zu dem kleinen Tisch. Als se die Leute gemustert hatte, seufzte sie. Auch wieder sone Idioten dabei. Von Mädels wollte sie gar nicht erst reden.
Tapfer setzte sie ein freundliches Lächeln auf und ging zum Tisch.
"Hallo, was kann ich euch bringen?", fragte sie freundlich und vermied es, irgendeinen auch nur genauer anzusehen.
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8

07.11.2012, 08:45

John:
Er musterte die Kellnerin kurz, dann brummte er: "Milchkaffee."
Irgendwoher kannte er sie. Ihr Körper war heiß. Aber er war nicht so dumm, sie jetzt hier anzumachen. Eigentlich machte er sowieso nie jemanden an. Die Mädels kamen zu ihm.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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9

07.11.2012, 08:59

Samantha:
Nachdem auch die anderen ihre Bestellung aufgegeben hatten, verzog sie sich wieder hinter der Theke und machte alles fertig.
"Vielleicht sollte ich doch hier aufhören..", nuschelte sie vor sich hin, während sie den Milchkaffee zubereitete. Vorsichtig stellte sie alles aufs Tablett und kehrte damit zum Tisch zurück.
Sie stelle jedem sein Getränk hin.
"bitteschön", meinte sie dann noch höflich und verzog sich auch schon wieder an den Nachbartisch.
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10

07.11.2012, 18:05

John:
Er bedankte sich knapp und trank dann einen Schluck.
"Also, Leute. Dieser Maskenball morgen. Ohne mich, ey. Was sich unsere scheiß Eltern da nur wieder ausgedachte haben!"
"Sei nicht so, John", erwiderte eines der Mädchen, Anna. "Das wird witzig! Ich wette, dich erkennt sowieso jeder an deiner Haltung."
"An meiner Haltung?"
"Du läufst immer so stolz und du lächelst nie."
"Wenn ihr meint..."
Er trank noch einen Schluck und lehnte sich dann zurück.
"Da ich mich geweigert habe, mir eine Maske zu kaufen, ist es eh zu spät. Auch egal. Heute Abend irgendwo feiern?"
Sofort nickten alle und eifrig machten sie sich daran, den Abend zu planen.
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11

07.11.2012, 18:14

Samantha:
Unauffällig hatte sie zu ihnen geguckt, als der Kerl den Maskenball angesprochen hatte. Sie musste ihm recht geben. Es war wirklich eine dumme Idee, der Eltern gewesen.
Sam machte weiter wie bisher und bediente immer wieder welche auch aus der Uni. Die Gruppe bestelle auch noch ein paar Sachen.
Wieder brachte sie alles hin und verschwand sofort wieder.
"Lena, wann kann ich Feierabend mache?", rief sie zur Küche und lächelte.
"Mach inner halben Stunde. Mit dem Rest werde ich schon alleine fertig. Du musst ja eh noch lernen", rief diese zurück und winkte.
Sam seufzte und wischte die Theke ab.
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12

07.11.2012, 18:26

John:
Irgendwann stand er auf.
"Machts gut. Bis später."
Nachdem er die Mädels umarmt hatte, verließ er das Café und schob die Hände in die Hosentaschen. Handschuhe wären vielleicht ganz gut...
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13

07.11.2012, 18:31

Samantha:
Sie musste nicht mal mehr eine halbe Stunde machen und konnte ein paar Minuten später gehen.
Ihr war ziemlich kalt, als sie aus dem Hintereingang des Café ging. Musste Winter immer so alt sein?
Zudem hatte sie wohl heute nicht die richtige Kleidung angezogen. In dem knappen Outfit, fror sie trotz des langen Mantels. Vor sich Flüche her murmelnd trat sie aus der Seitengasse auf sie Hauptstraße.
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14

07.11.2012, 18:41

John:
Er kam bald zuhause an und ging unter die Dusche, um sich frisch zu machen. Zwar wollten sie sich erst in vier Stunden treffen, aber man konnte nie früh genug damit anfangen!
Nachdem er sich abgetrocknet und gründlich rasiert hatte, zog er sich eine enge Jeans, ein schwarzes Hemd und seine Lieblingsschuhe an.
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15

07.11.2012, 18:48

Samantha:
Zuhause angekommen war sie halb erfroren und ließ sich erst einmal ein schönes heißes Bad ein. Fast zwei ganze Stunden lag sie darin, als das Telefon schließlich klingelte. Schnell trocknete sie sich eine Hand ab und nahm an.
"Ja?", fragte sie genervt und hörte ihre beste Freundin Emily kichern.
"Heute Abend, 21 Uhr. Dort wo wir uns immer reffen. Sei pünktlich." und schon hatte sie auch wieder aufgelegt. Das war so typisch für sie. Seufzend stieg Sam aus der Wanne und trocknete sich ab.
dann zog sie sich schnell eine weiße Röhrenjeans und einen blauen Pulli an. Als Schuhe dieses Mal Stiefel. Die Kälte von vorhin hatte ihr vollkommen gereicht.
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16

07.11.2012, 18:56

John:
Als es so weit war nahm er sich ein Taxi und ließ sich zu dem Club fahren. Vor der Tür wartete er auf seine Leute, die auch bald kamen. Gemeinsam gingen sie hinein, bezahlten und setzten sich an einen Tisch.
Die erste Runde wurde sofort gegeben.
Es würde ein lustiger Abend werden.
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17

07.11.2012, 19:06

Samantha:
Trotz der Ansage pünktlich zu sein, kam sie eine ganze halbe Stunde zu spät.
"War mir so klar gewesen. Nun lass uns rein gehen." Emily kannte wirklich kein Erbarmen und schleifte Sam mit in den Club. Zuerst holten sie sich an einer Bar etwas zu trinken und dann stürzte Emily sich auch schon auf de Tanzfläche. Sam selbst blieb etwas am rand und wippte nur ein wenig hin und her.
Erst als sie etwas mehr getrunken hatte, taute sie so weit auf, zu Emily zu gehen und richtig mit zu tanzen.
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18

07.11.2012, 19:12

John:
Er verdrehte die Augen, als Anna ihn auf die Tanzfläche zog und begann, aufreizend zu tanzen. Sie kannten sich seit dem Kindergarten und plötzlich fing sie mit sowas an. Widerlich.
Er schob sie von sich und tanzte ein anderes Mädchen an, das sich unglaublich bewegte. Als ein Licht auf ihr Gesicht fiel, erkannte er sie sogar. Die Kellnerin aus dem Café war es.
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19

07.11.2012, 19:18

Samantha:
Sie ließ sich von dem Typen antanzen, ohne zu wissen wer es war. Sie tanzte unglaublich gerne, doch nicht in Clubs. Allerdings hatte sie etwas mehr getrunken als sie es sonst tat. Emily hatte sich ebenfalls einen typen geangelt. Dieser sah auch verdammt gut aus. Erst dann drehte sie sich zu dem Typen hinter sich um und erkannte ihn. Er hatte vorhin mit seinen Freunden im Café gesessen.
Nun setzte sie wieder ein Lächeln auf und sah ihn an. Natürlich hörte sie keineswegs auf zu tanzen dabei.
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20

07.11.2012, 19:26

John:
Sie tanzte gut. Verdammt gut.
Und sie war heiß.
Er packte sie fest an den Hüften und drückte ihren Hintern gegen seinen Schritt. Ob sie ein gutes Opfer für heute Nacht war?
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