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"You're not you without me!" 2er RPG FERTIG

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yuna151

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2 021

24.11.2012, 12:08

Samantha:
"Natürlich!"
Dann musste er auch schon los. Sie blieb noch da, bis der Flieger nicht mehr zu sehen war und kehrte nach Hause zurück.
Sofort verkroch sie sich im Bett und weinte leise. Sie vermisste ihn schon jetzt ungemein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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2 022

24.11.2012, 14:37

John:
Schon als das Flugzeug abhob, verspürte er eine ungeheure Sehnsucht nach Sam. Er schloss die Augen und wartete auf den Schlaf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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2 023

24.11.2012, 14:44

Samantha:
Nach einiger zeit fuhr sie dann wieder zu max um sich auch ab zu lenken. Max ging es schon ganz gut, auch wenn er noch enige Wochen bleiben musste.
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2 024

24.11.2012, 14:47

John:
Er schaffte es tatsächlich einzuschlafen und verschlief den kompletten Flug. Erst in Australien wachte er auf.
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2 025

24.11.2012, 14:51

Samantha:
Am Abend saß sie allein vor dem Fernsehen und langweilte sich entsetzlich.
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2 026

24.11.2012, 14:53

John:
Als er in seiner Wohnung ankam, schrieb er Sam sofort eine SMS.
Hey Liebling, ich bin angekommen und mir geht es gut. Ich hoffe dass es dir und Max auch gut geht...
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2 027

24.11.2012, 14:58

Samantha:
Hastig nahm sie das Handy in die Hand und lächelte.
Hey! Freut mich, das es dir gut geht. Uns auch. Max hat nach dir gefragt und ich habe ihm gesagt, das du bald da bist. Ich vermisse dich schon jetzt so sehr.
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2 028

24.11.2012, 15:01

John:
Er lächelte.
Und ich vermisse dich, Sam. So sehr. Ich packe alles und regle, dass es nach Hause kommt, dann flieg ich wieder. Ich liebe dich.
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24.11.2012, 17:42

Samantha:
Ja, mach das, Schatz. Ich fahre morgen früh wieder zu Max. Werd ihm sagen, wie sehr du ihn auch vermisst.
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2 030

24.11.2012, 17:43

John:
Drück ihn ganz fest von mir und gib ihm einen Kuss.
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24.11.2012, 17:53

Samantha:
Natürlich. Ich werde jetzt nur noch was essen und dann versuchen zu schlafen. Wahrscheinlich wird es ohne dich eh nicht gehen. ich liebe dich!
Nachdem sie die Nachricht verschickt hatte, stand sie auf und ging in die Küche.
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24.11.2012, 17:57

John:
Er seufzte un schrieb zurück.
Das wird mir auch so gehen.
Dann begann er zu packen.
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2 033

24.11.2012, 18:03

Samantha:
Sie aß nur schnell eine Stulle, die eher wie Pappe schmeckte und ging noch rasch duschen. Das Wasser tat gut auf ihrer erhitzten Haut und so blieb sie fast eine ganze halbe Stunde, unter dem Strahl stehen.
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24.11.2012, 18:10

John:
Es dauerte ewig. In drei Jahren sammelte sich halt viel an.
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24.11.2012, 18:15

Samantha:
Gegen halb zehn legte sie sich erschöpft ins bett und dachte nach.
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2 036

24.11.2012, 18:19

John:
Irgendwnan ging er schlafen.
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24.11.2012, 18:26

Samantha:
Am nächsten Morgen wachte sie völlig gerädert auf.
Nach einen ausgiebigen Frühstück fuhr sie für ein paar Stunden zu Max. Danach sofort ins das Café. Arbeit würde sie vielleicht ablenken können.
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2 038

24.11.2012, 23:06

John:
Er packte weiter und besuchte dann ein paar Freunde, die er gefunden hatte. Mit ihnen unterhielt er sich ziemlich lange, erzählte ihnen von Sam, Max und all den Problemen die es gab, die Gründe, weshalb er nach Australien gekommen war. Es tat gut, mal über alles zu sprechen.
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24.11.2012, 23:11

Samantha:
Die Arbeit half tatsächlich, stellte sie schnell fest. Nur die aufdringlichen Gäste gefielen ihr nicht. Lauter neue Studenten.
Seufzend verzog sie sich lieber in die Küche.
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2 040

24.11.2012, 23:14

John:
Als er sich entgültig verabschiedete, wollten sie ihn erst nicht gehen lassen. Als er ihnen aber versprach, nohcmal mit Sam und Max zu kommen, wurden sie etwas ruhiger. Trotzdem flossen viele Tränen - auch bei John.
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