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Samantha:
Sie lachte leise.
"Das hört sich gut an. Danke!", meinte sie lächelnd und ging ins Wohnzimmer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Hey! Das Essen ist fertig!"
Schnell deckte er noch den Tisch und wartete dann darauf, dass er zurück kam.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Bin gleich da!", rief sie aus dem Wohnzimmer und kam auch sofort wieder.
"mhh, das sieht gut aus."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Danke. Hoffentlich schmeckt es auch."
Grinsend setzte sich er sich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie setzte sich ebenfalls und begann zu essen. Genüsslich seufzte sie.
"Es schmeckt köstlich. Das heißt du darfst öfter kochen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Oh ja! Es gibt noch so viele Rezepte, die ich ausprobieren will!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Von mir aus gerne. Aber ich will dann Vorkoster sein", meinte sie grinsend und aß ihren Teller leer. Für noch einen, war sie leider schon zu satt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Okay", lachte er und aß auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Danach machten sie gemeinsam den Abwasch und sie räumte ein wenig auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er half ihr und umarmt sie danach.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie schmiegte sich sofort an ihn und schlang de Arme um seinen Nacken.
"Ich liebe dich!", hauchte sie verträumt und küsste ihn leidenschaftlich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ich dich noch viel mehr!", flüsterte er atemlos, nachdem der Kuss vorbei war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie grinste ihn an und zog ihn mit sich, hoch ins Schlafzimmer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er lachte.
"Was hast du vor?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie sah ihn zwinkernd an. Vor dem bett blieb sie mit ihm stehen und ließ sich einfach nach hinten fallen.
"Komm her."
Sam streckte die Arme nach ihm aus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er legte sich zu ihr und umarmte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie schlafen leidenschaftlich miteinander.
Und dann vergingen die nächsten Wochen wie im Flug. Die meiste Zeit waren sie entweder bei Max oder miteinander beschäftigt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er erwachte früh mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht. Max würde heute endlich wieder nach Hause dürfen! Himmel, wie er sich freute!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie war schon fertig angezogen in der Küche und machte frühstück. Zudem bereitete sie bereits Max sein Lieblingsessen vor.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er lief hinunter und begrüßte Sam mit einem Kuss in den Nacken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.