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Samantha:
"Hey, Liebling. Ich bin gleich fertig. Dann können wir los."
Sie erschauderte bei seinem Kuss.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ich freu mich so. So gerne ich mit dir allein bin, irgendwie fehlt er hier."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Mir fehlt er auch sehr. Aber heute ist unser Liebling ja wieder da. Sag mal ast du deiner Mutter eigentlich von unserer Verlobung erzählt?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Natürlich", erwiderte er. "Hat sie dich noch nicht angerufen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie schüttelte verwirrt den Kopf.
"Bisher noch nicht. Aber wahrscheinlich ist sie einfach zu beschäftigt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er verdrehte die Augen.
"Sie plant schon wieder einen Maskenball."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sofort erhellte sich ihr Gesicht.
"Die letzten drei waren wirklich toll. Ich freu mich. Lass uns dann auch hingehen, bitte!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Na ja, auf den letzten dreien war ich nicht..."
Er schaute sie nachdenklich an und nickte schließlich.
"Okay."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Ja, leider. Du hättest dich sicher gut amüsiert."
Sie stellte die Töpfe vom Herd, machte diesen aus und umarmte ihn.
"Jetzt bist du aber wieder dabei und ich muss nicht mit meinen schwulen besten Freund tanzen", meinte sie dann grinsend.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er grinste breit.
"Was hat der eigentlich zur Verlobung gesagt?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Das hatte ich ganz vergessen. ich sollte dir was ausrichten. Allerdings versteh ich nicht wirklich was er damit gemeint hat."
Sie sah John neugierig an.
"Gut, das du dir meine Worte gemerkt hast. Auch wenn es ewig gedauert hat", zitierte sie Miles.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ach, Miles", lachte er. "Vielleicht sollte ich mal ein Bier mit ihm trinken gehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Lass mich nicht im Unklaren. Was meinte er damit? Welche Worte?", forschte sie nach.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Er sagte, dass du etwas ganz besonderes seist und ich auf dich Acht geben soll."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Wie süß von ihm."
Sie küsste John kurz und ging dann zur Tür.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Eilig lief er ihr hinterher.
"Ohne ihn wären wir nie zusammen gekommen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie schaute ihn überrascht an.
"Nur wegen diesen Worten? Oder hat er noch was gesagt oder getan, von dem ich noch nichts weiß?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er kratzte sich am Kopf.
"Er hat mich dazu gezwungen mit dir zu sprechen. In der Uni. Dich zu Kai zu bringen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie sah ihn verwirrt an.
"Und warum wusste ich nichts davon? Und soll das heißen, das du es sonst nicht getan hättest?"
Sam hatte so einen merkwürdigen Unterton in der Stimme.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Sam... ich wollte, dass du glücklich wirst und ich wusste, dass du es mit mir nicht werden kannst. Ich zweifle immer noch daran..."
Er schaute sie an.
"Ich habe gehört, wie du... gesagt hast, dass du dich sofort in Kai verliebt hast. Das hat... das hat so weh getan und ich wollte nur noch weg. Aber Miles hat mich zu dir zurückgeschickt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.