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Miles:
"Ich würde mich über ein Patentöchterchen sehr freuen. Max ist zwar auch mein ganzer Stolz, aber kein süßes kleines Mädchen, was ich verwöhnen kann", gab er grinsend zu.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er lachte.
"Ich glaube, dass Jen dann auch Patentante werden will."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Miles:
Er lachte genauso.
"Sie ist doch auch so die Tante!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Jaaa, das schon, aber trotzdem. So ist sie."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Miles:
"Ich weiß. Na was meinst du? Sollten wir Sam von dem Verdacht erzählen wenn sie wach wird?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Könnten wir. Aber nicht, dass sie sich freut und dann enttäuscht wird. Wobei... warum sollte sie sich freuen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Miles:
"Wie meinst du das, warum sie sich freuen sollte? Natürlich würde sie es."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er zuckte mit den Schultern.
"Vielleicht will sie nicht noch ein Kind."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Miles:
"Sie würde wollen, wenn sie wüsste, das sie es könnte. Das weiß ich. Erst vor ein paar Wochen hat sie zu mir gesagt gehabt, das sie dir gerne noch ein Kind schenken würde, weil du so viel bei Max verpasst hast. Sie war richtig verzweifelt darüber. Sie meinte, das sie sich nicht wie eine richtige Frau vorkommt so."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Sie soll einen Test machen", flsüterte er. "Es wäre traumhaft. Ich hab mir früher immer eine große Familie gewünscht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Miles:
"Na dann wäre das ja geklärt", meinte er grinsend und horchte plötzlich auf. Er hörte Sam im Schlafzimmer leise schreien.
"Was?"
Sofort erhob er sich und ging nach oben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er sprang auf, rannte los und kam als Erster im Schlafzimmer an.
"Sam! Was ist los?!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie saß im Bett und sah ihn geschockt an. Dann weinte sie leise und lief zu ihm. Weinend warf sie sich in seine Arme. Wieder hatte sie diesen Traum gehabt. Er kam schon so lange nicht mehr.
"Du bist hier!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Natürlich bin ich das", erwiderte er leise und drückte sie fest an sich. "Was ist los?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Ich habe es wieder geträumt...so wie die letzten drei Jahre..."
Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Brust und schluchzte noch lauter.
Miles:
Er sah John in die Augen und nickte. Damit wollte er ihm sagen: Das meinte ich mit nur geweint...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"ich geh nie wieder", flüsterte er und küsst sie aufs Haar.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Ich habe dich weg geschickt, die einzige Liebe, die ich je hatte...dich von Max fern gehalten...", stammelte sie unter Schluchzern.
"Hab alles versucht, dich zu vergessen...aber...ich kann dich nicht vergessen." Sie erzählte einfach weiter, als wäre sie noch gar nicht richtig wach.
"Ich habe dir so weh getan...und...ich kann es nie wieder ...gut machen... Es tut mir so schrecklich leid!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Du machst es wieder gut, Sam, indem du mich heiratest. Was du aber nur tun solltest, wenn du mich wirklich liebst..."
Er küsste sie auf die Stirn.
"Und das mit Max macht nichts. Wenn wir noch ein Kind bekommen, werde ich es bei ihm mitkriegen. Vergessen konnte ich dich auch nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Entgeistert starrte sie ihn nun an.
"Wir können kein Kind mehr bekommen...." Sie presste die Lippen fest zusammen.
"Aber ich liche dich über alles und will dich auf jeden Fall heiraten."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Vielleicht klappt es ja doch noch irgendwie", flüsterte er und küsste ihr zärtlich ihre Tränen weg.
"Das freut mich, denn es geht mir genau so."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Allgemeine Beiträge (RPG)
(13.09.2012, 20:40)
