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Samantha:
Beide Frauen lachten leise und die Ärztin zeigte es ihm. Natürlich war noch nicht viel zu sehen, lediglich eine kleines Kügelchen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Wieder lachten die Frauen.
"Das kann man jetzt noch nicht sehen. Sie ist erst in der vierten Woche."
Sam rechnete selbst nach und es stimmte sie irgendwie fröhlich, das es dieses Datum war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er lächelte, beugte sich über Sam und küsste sie zärtlich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Als sie wieder draußen waren, konnte Sam es noch immer nicht fassen.
"Miles hatte recht...", stammelte sie völlig perplex und fiel John um den Hals.
"Ich liebe dich, Schatz!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er lachte und wirbelte sie umher.
"Und ich dich, Sam!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Liebevoll sah sie ihm in die Augen.
"Hättest du mit so was gerechnet, als du mich in der Disse angetanzt hast?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er lachte.
"Nein, auf keinen Fall."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Ich auch nicht, aber ich finde es wundervoll."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er küsste sie und setzte sie dann ab.
"Mein Engel."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samanha:
"Und ich dachte, ein Teufelchen wäre dir lieber", erwiderte sie zwinkernd und kniff in seinen Hintern.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Hey!", lachte er und küsst sie erneut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Nach noch ein paar weiteren Küssen, fuhren sie zu seiner Mum um ihr auch de freudige Nachricht zu überbringen. Danach fuhren sie ohne Max nach Hause, da Johns Vater etwas mit ihm unternehmen wollte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Wollen wir es deiner Mum auch sagen?", fragte er leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sam sah ihn an und ahnte, das Miles wohl ein wenig erzählt hatte.
"Wenn du das möchtest! Mir ist es egal..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ich... würde sie gerne kennenlernen... weißt du? So... richtig... als dein Freund..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie schüttelte den Kopf.
"Nein, ich würde dich ihr nicht als meinen freund vorstellen!"
Dann sah sie ihn lächelnd an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Nicht?", fragte er leise und dachte: 'Schämt sie sich doch für mich?'
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Dummerchen", sagte sie neckend und stupste an seine Nase.
"Du wirst doch ihr Schwiegersohn sein!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er grinste.
"Oh ja, das werd ich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.