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Samantha:
Sie grinste noch mehr.
"Aber dafür kannst du nicht mehr sagen das ich fett bin. Hab nämlich ziemlich stark abgenommen..."
Schnell kippte sie den Drink runter un bestellte zwei weitere. Gott, sie konnte eigentlich kaum noch stehen, doch sie lachte ausgelassen. Schwankend wollte sie zur Tanzfläche zurück gehen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er packte sie und hielt sie fest.
"Furchtbar dünn bist du geworden."
Dann hob er sie hoch und warf sie sich über die Schulter.
"Und betrunken bist du auch. Dich lass ich nicht alleine hier."
Er trug sie hinaus und stellte sie in der kühlen Luft wieder ab.
"Gib mir Miles Handynummer."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Noch immer grinste sie einfach nur.
"Nein ich bin nicht betrunken und was meinen Körper angeht: Jetzt kann keiner mehr sagen das ich fett bin", belustigt streckte sie ihm die Zunge raus, wobei sie sich nach vorne lehnte und fast nach vorne kippte.
"Miles hat keine Zeit. Er ist nämlich bei seinem Freund Chris. man hat der ein Glück. Der kann jetzt ficken und ich muss mich hier abfrieren..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er musste grinsen.
"Ich wusste, dass das nen Homo ist."
Dann hob er sie wieder hoch.
"Gut, dann kommst du jetzt mit zu mir."
Er hielt ein Taxi an und stiegt mit ihr ein. Kurze Zeit später trug er sie in sein Zimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
In seinem Zimmer angekommen fing sie an zu protestieren.
"Ich will nicht bei dir sein. Fahr mich sofort zurück, das ich mir nen Kerl suchen kann." Dennoch setzte sie sich aufs Bett und atmete tief ein und aus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Vergiss es, du bist voll."
Er zog ihr die Schuhe aus und drückte sie aufs Bett.
"Warte."
Kurz verschwand er und kam dann mit einer Wasserflasche wieder.
"Trink das. Und dann versuch zu schlafen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Zuerst sah sie ihn wütend an.
"Ich bin nicht voll. Außerdem geht es dich nichts an."
Dann sah sie zur Flasche und nahm sie. Sie trank einen großen Schluck udn sah ihn dann misstrauisch an.
"Wieso kümmerst du dich um mich? Du kannst mcih doch nicht leiden."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Behauptet wer? Und jetzt rutsch mal, ich schlaf nicht auf dem Sofa."
Er zog sich bis auf die Boxershorts aus und legte sich zu ihr ins Bett.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Du konntest mich doch nicht schnell genug loswerden letztens."
Sie hatte ihn angestarrt, als er sich ausgezogen hatte.
"Ich werde nicht bei dir pennen und schon gar nicht in einen Bett. Wenn den schlaf ich auf dem Sofa." Schon stand sie auf und taumelte zum Sofa rüber.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
john:
Er stand auf und holte sie zurück.
"Das Sofa ist zu hart. Du bleibst bei mir."
Er grinste.
"Und du kannst auch nichts dagegen tun!"
Wieder im Bett zog er sie in seine Arme.
"Weil ich dich jetzt festhalte. Schlaf."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Lass mich los. Ich kann nicht schlafen, wenn du mir so nah bist. Dann habe ich nämlich einfach nur Bock", gestand sie leise und seufzte. Mit ihm konnte man einfach nicht vernünftig reden.
"Gott sei dank ist morgen Samstag und ich kann mir endlich nen Kerl suchen..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er zog sie enger an sich und strich ihr über den Hintern.
"Warum brauchst du so dringend einen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Weil ich dich vergessen will..."
Sofort hatte sie wieder die Bilder vor Augen und seine Worte in Ohr.
"Die letzten drei haben es nicht geschafft, also muss ich es weiter versuchen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Und aus welchem Grund willst du mich vergessen?"
Er spürte etwas seltsames in seiner Brust, als sie von anderen Kerlen sprach. Das verwirrte ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Weil ich ständig dich vor Augen habe. Und das will ich nicht..."
Sie kuschelte sich etwas an ihn, ohne zu wissen ob er es zulassen würde. Immerhin war es eine zärtliche Geste.
"Der erste hat hauptsächlich nur gequatscht dabei..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Wenn du drauf stehst kann ich das auch."
Er grinste und strich ihr über den Bauch.
"Aber eigentlich mach ich das nicht gern."
Seine Augen schlossen sich und er konnte seine Erregung nicht verbergen. Er liebte ihren Körper.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie grinste ihn an und schüttelte den Kopf.
"Ich auch nicht...", flüsterte sie schläfrig.
"Aber es war besser als bei dem dritten, der ständig auf die Uhr geschaut hat, weil seine Freundin noch vorbei kommen wollte. Leder hab ich das erst später erfahren." Sie seufzte müde und legte ein Bein über seines.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er ließ seine Hand über das Bein gleiten.
"Mit mir was es am besten, hm?"
Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Schnell schüttelte sie den Kopf. Es drehte sich alles.
"Nein, es war nur anders. Sex ist für mich immer gleich gewesen..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ich finde Sex kommt immer auf die andere Person an. Mit machen macht es viel mehr Spaß als mit anderen."
Sanft begann er an ihrem Ohr zu knabbern.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.