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Wieder musste sie lachen.
"So intelligent bin ich nicht. Du liebst mich einfach nur und gibst deswegen so schnell nach!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Doch, bist du!", erwiderte er sofort. "Wobei zweiteres natürlich auch stimmt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam lachte leise.
"Vielleicht", murmelte sie.
Dann waren sie endlich alle fertig und verließen das Restaurant.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er setzte Max in seinen Sitz, wartete bis alle saßen und fuhr dann los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"hast du was?", fragte sie neugierig und sah ihn an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Was sollte ich haben?", fragte er verwirrt zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Nur so."
Sie setzte Miles bei sich ab und fuhren dann wieder nach Hause.
"Der tag war heute wirklich schön. Danke...", hauchte sie, als Max endlich im Bett war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Fand ich auch", erwiderte er und umarmte sie. "Meine wunderschöne Frau."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sofort lächelte sie wieder.
"Das klingt unglaublich toll. Deine Frau!", meinte sie verträumt und schmiegte sich an ihn.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nun ja, das bist du ja auch... wenn nur noch nicht auf dem Papier."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, das stimmt. Und das schon seit so vielen Jahren..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Und es wird für immer so bleiben", flüsterte er und küsste sie dann zärtlich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, auf jeden Fall."
Sie nahm seine Hand und führte ihn zur Couch.
"Vielleicht sollte ich dir auch endlich mehr von meiner Familie erzählen. Ich hab es bisher nicht getan, weil es mir unangenehm ist, nicht weil ich dir nicht vertraue!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich möchte alles über dich wissen", flüsterte er, "und ich möchte dir auch mehr von Carl erzählen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie schaute ihn verwirrt an.
"Wirklich?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er nickte und lächelte schwach.
"Ich kann nicht ovn dir verlangen, dass du mir alles über dich erzählst, wenn ich nicht auch von mir erzähle."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Eine träne lief über ihre Wange.
"Danke", hauchte sie ergriffen udn versuchte sich wieder zu sammeln.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er umarmte sie und drückte sie fest an sich.
"Ich liebe dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie schluchzte leise.
"Ich dich auch!"
Dann sah sie ihn an.
"Mein Vater...er...er war nicht wirklich...ein Vater. Sein Verhalten war abstoßend und grausam und Nina und ich...wir...wir hatten sehr darunter gelitten", begann sie dann stockend zu erzählen.
"Nina ist meine ältere Schwester. Aber sie lebt schon lange nicht mehr hier..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er umarmte sie und setzte sich mit ihr aufs Sofa.
"Wie meinst du das, lange nicht mehr hier?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.