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yuna151

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261

10.11.2012, 00:48

Samantha:
"Mir hat es noch nie wirklich Spaß gemacht. Es ist einfach nur ein körperlicher Akt."
Erst stöhnte sie leicht auf, bevor sie ihn dann ein wenig weg schob.
"Lass das bitte! Ich will dich nicht begehren, denn ich hasse dich!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

262

10.11.2012, 11:33

John:
Seine Miene verschloss sich und er schob sie weg. Hass. Damit konnte er nicht umgehen.
Er stand auf und verließ das Zimmer. Betrunkene und Kinder sagten immer die Wahrheit - also hasste sie ihn wirklich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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263

10.11.2012, 11:40

Samantha:
Sie schaute ihn verwirrt hinterher. Was hatte er denn jetzt? Hatte sie etwa was falsches gesagt?
Sam kuschelte sich weiter ins Bett und schlief kurze Zeit später seelenruhig ein.
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264

10.11.2012, 11:46

John:
Er legte sich ins Gästezimmer und dacht kurz nach, dann schüttelte er den Kopf. Es sollte ihm egal sein. Kurz darauf schlief er ein.
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265

10.11.2012, 11:50

Samantha:
Am nächsten Morgen erwachte sie verkatert und schaute sich irritiert um. Wo war sie hier?
Sie erkannte im nächsten Moment, das es Johns Zimmer war. Hatte sie etwa wieder mit ihm? Sie konnte sich noch daran erinnern, das sie ihn im Club getroffen hatte, das sie mit kurz gesprochen hatte und dann...nichts!
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266

10.11.2012, 12:23

John:
Er war in aller herrgottsfrühe aufgestanden und eine Runde joggen gegangen. Danach schlich er durch sein Zimmer in sein Bad, wo er ausgiebig duschte. Als er fertig war ging er, ein Handtuch locker um seine Hüften geschlungen, in sein Zimmer zurück. Sam war wach, aber ignorierte sie einfach und ging zu seinem Kleiderschrnak.
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267

10.11.2012, 12:26

Samantha:
"Was mache ich hier?", fragte sie sofort, wobei sie versuchte, ihn nicht anzustarren.
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268

10.11.2012, 12:32

John:
"Die Frage ist wohl eher, was du NOCH hier machst."
Er ließ ungerührt das Handtuch fallen und zog sich seine Unterwäsche über. Wenn sie nicht gleich verschwand...
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269

10.11.2012, 12:38

Samantha:
"Haben wir etwa...?", sie schluckte und starrte ihn an. Vollkommen gebannt von seinem Körper.
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270

10.11.2012, 12:39

John:
"Wieso sollten wir? Mit Leuten, die mich hassen, garantiert nicht."
Emotionslos streifte er sich eine Jeans über und drehte sich dann zu ihr.
"Also, was willst du noch hier?"
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271

10.11.2012, 12:49

Samantha:
Sie hatte also behauptet ihn zu hassen. Gott was für eine Ironie. Das gegenteil war der Fall, aber das würde sie ihm garantiert nicht sagen.
"Ich bin grad erst wach geworden und frage mich ernsthaft, warum ich dann hier bin?"
Sie stand hastig auf und ihr wurde sofort schwindelig. Verdammt, dachte sie. Sie sah sich nach ihren Schuhen um, fand sie und zog sie sofort an. An ihren Mantel hatte er wohl nicht gedacht. Sie stellte sich vor ihn hin.
"Also was habe ich hier überhaupt gemacht?"
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272

10.11.2012, 12:51

John:
"Weil du im Club fast auf die Tanzfläche gekotzt hast und ich ein weiches Herz habe."
Er zog sich noch ein Shirt über und setzte sich dann an seinen Schreibtisch.
"Aber ich hätte dich dort lassen sollen."
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273

10.11.2012, 12:55

Samantha:
"Du weißt doch gar nicht, was ein Herz ist!", sagte sie nun etwas lauter und total wütend.
"Und ja hättest du..." Mist sie war schon wieder den Tränen nahe.
"Und vielen Dank das du an meinen Mantel gedacht hast", sagt sie dann noch spöttisch, ging aus dem Zimmer und dann auch gleich aus dem Haus. Durch den Schnee mit High Heels, war nicht gerade leicht.
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274

10.11.2012, 13:20

John:
"Ein Herz hast du schonmal nicht!", rief er ihr hinterher, "und ich war viel zu sehr damit beschäftigt, dich davon abzuhalten einfach umzukippen um an deinen Mantel zu denken!"
Er fuhr seinen PC hoch und öffnete seine Hausarbeit.
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275

10.11.2012, 13:23

samantha:
Seine Worte klangen in ihren Ohr nach. Sie sollte kein Herz haben? So ein Arsch!
Zuhause angekommen musste sie sofort ein heißes Bad nehmen. Gott war ihr kalt. Wenn ich deswegen mal nicht krank werde, dachte sie verärgert und nieste wie zur Bestätigung.
Am es war Samstag und sie begann krank zu werden. Schlimmer konnte es kaum noch werden.
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276

10.11.2012, 13:28

John:
Die Hausarbeit tippte sich wie von allein und er war mal wieder überrascht, wie intelligent er eigentlich war. Wenn er Psychiologie durchhatte, würde mit Philosophie beginnen. damit konnte er wenigstens nicht fertig werden - auf arbeiten hatte er nämlich keine Lust.
Dennoch schlich als Sam durch seine Gedanken. Es ärgerte ihn so dermaßen...
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277

10.11.2012, 13:31

Samantha:
Sie hatte es ja gewusst. Bis zum Abend hustete sie schon ziemlich stark und musste sich ständig die Nase schnauben. Am Sonntag kam Miles vorbei und brachte ihr ein paar Medikamente. Natürlich war sie ihm total dankbar dafür, da sie nun auch Fieber hatte.
Miles schwor sich, mit John mal ein ernstes Wörtchen zu reden.
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278

10.11.2012, 13:34

John:
Das Wochenende verbrachte er zuhause. Auf Feiern gehen hatte er keine Lust. Stattdessen schaute er sich Unmengen von Filmen an und tat sonst... nichts. Einfach nichts. Das tat er nicht oft. Aber diese Woche war seine Laune echt im Keller.
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10.11.2012, 13:38

Samanha:
Auch der Sonntag verging rasend schnell und am Montag wollte ihre Ärztin sie für eine Wochen krank schreiben, was Sam sich allerdings nicht leisten konnte. So bekam sie nur Medikamente und ging dann zur Uni. Sie setzte sich ganz nach hinten und hörte nur mit halben Ohr zu.
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280

10.11.2012, 13:39

John:
Er kam mal wieder zu spät und schlenderte in den Hörsaal. Als er Sam sah, hätte er am liebstn geknurrt, ließ es aber bleiben und nahm weit entfernt von ihr Platz.
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