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Sie ließ alles über sich ergehen und bekam zum Schluss noch Schmerzmittel. Die ganze Zeit übe versuchte sie nur John an zu sehen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Die Menschen gingen und er setzte sich sofort neben sie und nahm ihre Hand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Was ist passiert?", fragte sie dann leise und suchte seine Augen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich weiß nicht", murmelte er. "Hab an der Arbeit einen Anruf bekommen, dass du hier bist... scheiße, Sam, irgendjemand hat... dein Haus angesteckt..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Was für ein Haus? Und wieso hat man dich angerufen? Müsstest du nicht in Australien sein?", fragte sie und sah ihn verwirrt an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er zuckte zusammen und ihm stiegen Tränen in die Augen.
"Sam..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du weinst?", rief sie erschrocken und versuchte sich auf zu richten.
"John, sag mir was los ist?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er schüttelte den Kopf.
"Sagt dir Max etwas?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie sah ihn an als hätte er einen schlechten Witz gemacht.
"Woher weißt du das ich schwanger bin?", fragte sie dann entsetzt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jetzt weinte er wirklich.
"Sam, Max ist schon längst..."
Er schluchzte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und woher weißt du, wie ich ihn nennen will?" Es war kaum zu ertragen, das sie ihn so sah.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Entschuldige mich kurz", brachte er nur hinaus, ehe er auf den Flur stürmte, den Arzt fand und ihn ansah.
"Sie erinnert sich nciht!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das ist völlig normal, da sie auch was am Kopf abbekommen hat. Solange es nur der Schlag war und nicht etwas physisches, wird sich das bald ändern."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sie erinnert sich nicht", murmelte er und sank auf den Boden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
John bekam ein starkes Beruhigungsmittel.
Sam lag in ihren Bett und versuchte zu verstehen, was eigentlich los war. Sie lag im Krankenhaus, so viel war klar.
Doch warum war John hier? Und woher wusste er von Max? Langsam tastete sie ihren Bauch und alle Farbe wich aus ihrem Gesicht, wo war ihr dicker Bauch? Sie war doch im 8. Monat? Oder?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nachdem er sich beruhigt hatte, lief er zurück zu Sam und setzte sich neben sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie sah ihn ausdruckslos an und war noch immer kreidebleich.
"Wo ist mein Baby? Wo ist Max? Ich war im 8. Monat..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Er ist bei meinen Eltern", erwiderte er. "Du hast ein paar Dinge vergessen, Liebling."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Liebling?", flüsterte sie und verstand immer weniger.
"Was habe ich vergessen?", fragte sie dann und presste einen Finger an die Schläfe. Was ging hier vor sich.
"Wieso bist du hier? Ich habe dich gehen lassen...Und du bist....gegangen..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich bin wiedergekommen, wir haben uns gestritten, uns geliebt... ich hab meinen Sohn kennengelernt, wir sind zusammen gezogen..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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(13.09.2012, 20:40)
