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Danach setzte sie sch auf einen Stuhl und seufzte schwer.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er ging zu ihr, kniete sich vor sie und legte seinen Kopf auf ihre Beine.
"Tut mir leid."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Verwirrt sah sie ihn an.
"Was denn?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du bist doch sauer, weil ich eben einfach gegangen bin..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie schüttelte den Kopf.
Nein, bin ich nicht. Irgendwie war es nur peinlich...wegen...na du weißt schon", murmelte sie errötend.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er lachte leise.
"Das muss dir nicht peinlich sein."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ist es aber. Das ist das Haus deiner Eltern und wir haben...", erwiderte sie immer leiser werdend.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Liebe gemacht", ergänzte er. "War ja nicht das erste Mal hier."
Grinsend zwinkerte er ihr zu.
"Meine Ma hat Max gerade ins Bett gebracht. gehen wir hoch?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Doch, das erste mal in der...Küche", erwiderte sie hitzig und nickte dann leicht.
"Ja lass uns hoch gehen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, aber mir hats gefallen", flüsterte er, hob sie dann hoch und lief mit ihr hinauf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
In seinem Zimmer angekommen, ließ sie sich aufs Bett fallen.
"Wohin bist du denn vorhin verschwunden?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Musste mit jemandem telefonieren", murmelte er und setzte sich neben sie. "Wegen der Arbeit."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam sah ihn an und grübelte. Ob es wirklich so war?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Liebevoll erwiderte sie den Kuss und seufzte leise. Himmel, sie wollte ihn schon wieder.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er löste sich von ihr und lächelte liebevoll.
"Mein Engel."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du wiederholst dich, Liebling", sagte sie neckend und küsste seine Nasenspitze.
"Aber es gefällt mir sehr."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich kann es gar nicht oft genug sagen", erwiderte er leise und strich ihr über die Wange. "Du bist so wundervoll."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nicht halb so sehr wie du. Aber ich bin nicht mehr so schön...mein hals...und der Arm..."
Fast wären ihr die tränen gekommen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du bist wunderchön, Sam!"
Er sah sie ernst an und entfernte dann das Tuch.
"Weshalb sollte mich das stören?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.