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Samantha:
Nachdem sie sich ausgiebig ausgeweint hatte, holte sie ihr zeug und verschwand. Das Fieber war wieder schlimmer geworden und nun sollte es doch nicht mehr riskieren, das es noch schlimmer werden würde.
Gott sei dank würden nächste Woche die Semesterferien anfangen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er ging nach Hause, legte sich auf sein bett und schaute an die Decke. An Carl denken zu müssen, war schmerzhaft. Dass er noch immer Gefühle empfand, erstaunte ihn. Diese Sam hatte ihn an ihn erinnert... jetzt hasste er sie auch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Die Woche verging langsam. Und die meiste Zeit, verbrachte sie nur im bett.
Wenn sie sich mal zur Uni aufraffen konnte, versuchte sie John so gut es ging wirklich zu ignorieren. Was nicht ganz leicht war. Ihre Gefühle für ihn, konnte sie nämlich nicht so einfach ignorieren. Und es wurde auch nicht besser, wenn sie ihn mit anderen Mädels sah.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er lebte sein Leben weiter - Flirten, Alkohol, feiern. Das war er, das machte ihn aus. Sam sah er nur ab und an mal, er versuchte sie jedoch immer zu ignorieren, da ihm sonst immer diese Bilder in den Kopf kamen...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha: Am freitag, der letzte Uni Tag vor den Ferien, wollte sie feiern gehen, da es ihr besser ging. Sie verabredete sich mit Emily und war wirklich pünktlich.
"Ich bin ja so Stolz auf dich!", rief Emily gleich aus und umarmte ihre Freundin stürmisch.
Gemeinsam gingen sie dann auch schon rein und bestellten sich sofort etwas.
Nach etwa einer halben Stunde sprach jemand Sam an. Und sie fand ihn wirklich sympatisch. Sie tanzten miteinander und flirteten sogar ein wenig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er ging schon betrunken in den Club und trank dort noch mehr. Gröhlend saß er mit seinen Freunden an der Bar und besah sich die Mädels.
Anna entdeckte Sam.
"Schau mal, da ist die Kleine, die dir den Latte über die Hose gekippt hat!"
"Die kann mich mal", lallte John. "Sie macht, dass ich an IHN denke!"
Anna shaue ihn stirnrunzelnd an.
"An ihn? Hm..."
John bekam nicht mit, wie sie aufstand und zu Samantha ging. Sie tippte ihr auf die Schulter un dlächelte ihrem Tanzpartner entschuldigend zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie drehte sich um und sah eine Freundin von John vor sich.
"Was kann ich für dich tun?" Sam lächelte sie freundlich an, da sie ja nichts gegen dieses Mädel hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Anna:
"Kann ich kurz mit dir sprechen? Dauert nur eine Minute!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Zuerst schaute sie skeptisch, doch dann grinste sie. Da hatte sie wohl doch schon mehr getrunken als sie wollte. Hoffentlich haute Daniel nicht ab.
"Klar doch!"
Sie sah Daniel noch einmal an.
"Bin gleich wieder da..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Anna:
Sie ging vor in eine ruhige Ecke und schaute sie dann an.
"Du hast irgendwas mit John gemacht, was sich... mehr oder weniger positiv auf ihn auswirkt. Er zeigt endlich Gefühle und das ist gut... aber er ist ziemlich aggressiv und sobald gewisse Namen fallen, tickt er total aus. Was hast du mit ihm gemacht?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"
Der soll Gefühle haben? Son Schwachsinn! Er spielt nur mit den Menschen, das habe ich ihn auch so gesagt.", fuhr die das Mädel gleich an und besinnte sich sofort. Sie konnte wirklich nichts dafür.
"Und das er nur an sich denkt und das Leben verpasst. Außerdem, das er nicht alles hat, obwohl er soviel Geld besitzt."
Kurz dachte sie noch nach.
"Achja...Und das er seine Freunde nicht als diese betrachtet und mir deswegen unendlich leid tut..."
Sie sah das Mädchen an und überlegt ob sie noch etwas sagen sollte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Anna:
"Schau ihn dir an! Gott, gestern hab ich ihn dabei erwischt, wie er geheult hat! Und dann betrinkt er sich nur noch sinnlos..."
John:
Er trank mehr und mehr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Nur mit viel Mühe konnte sie hinsehen und schluckte. Er sah wirklich nicht gut aus. Schnell drehte sie den Kopf weg und biss sich auf die Unterlippe.
"Dann soll er das doch machen...es ist nicht mein Problem, wenn er so dumm ist. Ich habe versucht ihn zu helfen, weil ich ihn lie..." Erschrocken stoppte sie kurz. Gott, beinahe hätte sie es gesagt.
"Weil ich denke das er nicht wirklich so ist. Aber er lässt sich doch nicht helfen..."
Noch einmal schaute sie zu ihm.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Anna:
"Du liebst ihn?"
Sie hatte verstanden, was Sam hatte sagen wollen.
"Dann musst du ihm helfen. Zeig ihm das Leben. Wir anderen haben es vergeblich versucht."
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Samantha:
"Ja..." Sie seufzte dabei traurig und drehte sich ein wenig weg.
"Wie soll ich ihn denn helfen, wenn ich nur gut genug fürs Bett bin? Das hat er jedenfalls zu meinem besten Freund am Montag gesagt." Sam schaute sie noch einmal an und wollte sofort weg rennen.
Sollte sie es wirklich noch einmal versuchen?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Anna:
Sie lachte leise.
"Na, hör mal! Er hat doch noch mit dir geredet, hinterher? Das ist seine Art zu zeigen, dass du ihm nicht egal bist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Ja, sogar ziemlich oft. Und am letzten Freitag hat er mich mit zu sich genommen, weil es mir hier gar nicht gut ging.", antwortete sie ehrlich.
"Ok, ich versuch es. Jetzt sofort."
Resolut ging sie zu ihm. Anna folgte ihr. Sam stellte sich vor ihm hin und nahm ihm sein Glas aus der Hand. Dann leerte se es selbst.
"Du hörst jetzt damit auf, John. Es reicht!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"S..Sam!", lallte er und legte den Arm um sie. "Duuu..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Ja ich bin es...", meinte sie gepresst und versuchte seinen Arm zu lösen, was ihr nicht so recht gelang.
"Bitte hör auf, zu trinken, John. Du hast genug. Merkst du denn nicht, was du tust?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Du weißt doch auch nicht, was du tust! Wegen dir hab ich jetzt immer IHN vorm Auge!"
Anna beugte sich zu Sam und erklärte ihr leise: "Er spricht schon die ganze zeit von einem IHN. Also zumindest immer, wenn er getrunken hatte."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.