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Lächelnd ging sie an ihm vorbei und die Treppe hinauf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er lief ihr hinterher. Es war schon wieder spät.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Seine Eltern und Max würden die Nacht über weg bleiben.
In seinem zimmer angekommen seufzte sie schwer und ließ sich erschöpft aufs bett fallen. Liebevoll legte sie eine Hand auf ihren Bauch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John zog sich um, ging dann ins Nebenzimmer und kam mit einer zweiten Decke wieder.
"Hier."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie starrte die Deccke an und dann ihn.
"Wofür ist die?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Damit du nachts nicht frierst, wenn ich dir meine wieder wegnehme."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam schloss die Augen udn atmete erleichtert aus. Dann öffnete sie die Augen wieder und sah ihn lächelnd an. Sie nahm ihm die Decke ab und legte sie aufs Bett.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er legte sich unter seine Decke, brachte sich in Schlafposition und schloss die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun war sie wieder irritiert. Nicht mal einen gute Nacht Kuss? Und dann wollte er nicht mal, das sie mit unter seiner schlief?
Tränen traten in iihre Augen und sie schluckte. Anscheinend hatte sie vorhin alles kaputt gemacht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh", murmelte er, drehte sich zu ihr und küsste sie zärtlich. "Schlaf gut, Liebling."
Dann drehte er sich wieder weg.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam versuchte krampfhaft die Tränen zurück zu drängen und verkrampfte sich total.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Was ist los?", murmelte er, als er sprüte, wie steif sie da lag.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nichts", sagte sie normal wie möglich und drehte ihm ebenfalls den Rücken zu. Gott, sie fühlte sich so allein wie schon lange nicht mehr. Aber das würde sie ihm nicht zeigen.
"War nur kurz verspannt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay... sag aber, wenn was ist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"natürlich", erwidere sie tonlos und schloss die Augen. Naja, eigentlich kniff sie sie eher zusammen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"gut", murmelte er, dann schlief er en.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gerade als er eingeschlafen wr, wurde ihr übel und sie ging ins Bad. Dabei versuchte sie keinen Lärm zu machen. Danach saß sie erschöpft neben der Toilette.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er schlief tief und fest.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nachdem sie sich die Zähne ordentlich geputzt hatte, schlich sie sich leise aus dem Zimmer und setzte sich ins Wohnzimmer, wo sie dann auch einschlief.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als er aufwachte, lag sie nicht neben ihm, aber mit einem Blick auf die Uhr fragte er sich auch gar nicht mehr, warum nicht. John stand auf, duschte kurz und zog sich dann um.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Allgemeine Beiträge (RPG)
(13.09.2012, 20:40)
