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Sie grinste.
"Willst du mich abkühlen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich glaube, wir haben noch Eis da."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie lachte fröhlich.
"Lieber nicht. Anna kommt gleich."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John grinste.
"Schade. Ich hab so Lust drauf."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Tut mir leid. Aber der Abend gehört nur mir und meinen Mädels."
Sie ging direkt zu ihm, zog ihn an sich und küsste ihn wild.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er erwiderte den Kuss und legte siene Hände auf ihren Hintern.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Hitzig presste sie sich an ihn und drang mit ihrer Zunge in seinen Mund. Dabei stöhnte sie selbst auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er zerrte ihr Kleid hoch und erwiderte den Kuss mit der gleichen Heftigkeit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam konnte hm gar nicht schnell genug die Hose öffnen, als es dann jedoch leider klingelte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John knurrte und ignorierte die Klingel, küsste sie stattdessen weiter und liebkoste ihre Brüste mit seinen Händen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie bog sich ihm entgegen.
Doch die Klingel verstummte einfach nicht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Scheiße!", rief er wütend, ließ sie los und zog sie ordentlich an. "Du hättest deine Freunde ruhig mal später bestellen können!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam kicherte und zog ihr kleid richtig.
"Sei doch nicht gleich sauer. Ich kann ja auch nichts dafür, das du mich gestern nicht wolltest", gab sie zwinkernd zurück und lief zur Tür.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er murrte was, zog sich wieder richtig an und aß dann einfach weiter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie ließ Anna rein und gingen gemeinsam in die Küche.
"John ist der Meinung, das du nicht mehr seine Freundin bist!", sagte Sam auf einmal und grinste.
"Aber das stimmt doch nicht, John!"", sagte Anna sofort empört.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Doch, tut es", erwiderte er kalt. "Auf solche Freunde kann ich verzichten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anna sah ihn traurig an.
"John...Es tut mir doch Leid das ich mich nicht gemeldet habe..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Jaja", erwiderte er bloß und ging ins Wohnzimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sam seufzte und ging ihm nach. Anna blieb in der Küche.
"es tut ihr wirklich Leid. Kanst du ihr nicht verzeihen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein. Sie war eine wichtige Bezugsperson."
Er sah sie an.
"Und ich dachte, wir wären Freunde. Aber da hab ich mich getäuscht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.