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Samantha:
Wollten er nicht weiter reden? War es zu schmerzhaft?
"Sei...sei nicht so nett. Das verwirrt mich...Und meine Gefühle fahren dann auch wieder Achterbahn", schluchzte sie nun etwas mehr und drehte das Gesicht weg.
"Und dich bin nicht schön. Ich bin fett oder mal furchtbar dünn, ungelenkig und nur fürs Bett zu gebrauchen..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Du bist wunderschön und total... erregend", flüsterte er und legte eine Hand an ihre Wange.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie sah ihm wieder in die Augen.
"Was soll das John? Wieso tust du das? Nur damit ich wieder mit dir schlafe? Ja, ich würde es sofort tun..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Es ist die Wahrheit", flüsterte er und legt dann seine Hand auf ihren Oberschenkel. "Du bist so toll..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sofort spürte sie, das sie erregt wurde. Würde das denn nie aufhören?
"John, würdest du auch mit mir schlafen, wenn ich verliebt in dich wäre?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ich würde immer mit dir schlafen. Aber deine Liebe erwidern könnte ich nicht. Ich darf keine Gefühle haben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie hob seinen Kopf an um auf zu stehen.
"Wieso darfst du keine Gefühle haben? Das ist doch Schwachsinn..."
Immer mehr Tränen liefen über ihre Wangen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Weil es so weh tut... er war... alles... mein Freund... Bruder... Seelenverwandter..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie kniete sich zu ihm und sah ihn eindringlich an.
"Auch wenn es abgedroschen klingt...Aber das Leben geht weiter, John. Und du vergeudest es. Denkst du vielleicht, das hätte er gewollt? Das du dir und anderen weh tust?" Sie drehte das Gesicht weg, da es zu sehr schmerzte, ihn so zu sehen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Nein."
Er umarmte sie plötzlich heftig.
"Ich mag dich. Du bist wie er."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sam war total überrascht und wusste nicht was sie machen sollte. Vorsichtig legte sie ihre Arme um ihn.
Und ich liebe dich, dachte sie traurig und lächelte tapfer.
"Du solltest ein wenig schlafen. Es wird dir helfen. Du kannst auch mein Bett haben und ich mach es mir auf der Couch bequem."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Oder wir teilen uns das Bett."
Er wackelte vielsagend mit den Augenbrauen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Seufzend stand sie auf und sah ihn an.
"Wenn wir uns das bett teilen dann ohne Sex. ich will nicht mehr mit dir schlafen...Ich habe heute jemanden kennen gelernt, den ich sehr nett finde. Und vielleicht verliebe ich mich auch in ihn."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er nickte und erhob sich auch.
"Aber ich will nicht, dass du jemand anderen kennenlernst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie sah ihn verwirrt an.
"Wieso willst du das nicht?", flüsterte sie leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Weil ich dich mag!"
Er verdrehte die Augen, da er es ihr bereits zum zweiten Mal sagen musste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Na und? Deswegen kann ich doch trotzdem einen Freund haben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Aber dann hast du keine Zeit für mich."
er umarmte sie tollpatschig.
"Und ich will zeit mit dir verbringen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie seufzte und legte ihre Arme um ihn.
"Du kennst mich halt nicht. Ich bin immer für Freunde da. Auch für die, die gar nicht meine Freunde sein wollen. Und ich würde für jeden einzelnen alles tun."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Und du riechst gut", murmelte er und schnupperte an ihr. "Gehen wir ins Bett?"
Er drückte seine Hüfte an ihre und küsste leicht ihren Hals.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Allgemeine Beiträge (RPG)
(13.09.2012, 20:40)
