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Samantha:
Es fühlte sich wirklich gut an, seine Hände an sich zu spüren. und es war schon viel zu lange her, das sie das letzte Mal hatte. Jedoch wirkte er nicht so als wenn es etwas besonderes für ihn wäre.
Sie drehte sich an seinen Körper um und ging etwas runter. Heiß machen, konnte man ihn ja trotzdem.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus und er sah auf sie hinab.
"Komm mit zu mir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie grinste ebenfalls und schüttelte den Kopf.
"Keine Chance" Sie tanzte weiter an ihm und konnte spüren, das es ihm gefiel.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Sicher?", erwiderte er und zog sie enger an sich. "Auch nicht, wenn ich dir einen Drink ausgebe?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Wieder schüttelte sie den Kopf.
"So billig bin ich auch nicht zu bekommen!", meinte sie frech grinsend und ließ ihn dann stehen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Es kratze an seinem Stolz, als hielt er sie fest.
"Ich kann dich uch anders überzeugen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie riss die Augen leicht auf und starrte ihn an.
"Wie denn?" brachte sie dann mühsam raus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er packte sie an der Hüfte, zog sie an sich und küsste sie dann neckisch.
"So", grinste er. Von seinen Affären wusste er, dass er unglaublich gut küssen konnte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie hatte die Augen die ganze Zet offen und konnte es kaum fassen. Wow, der konnte wirklich küssen.
"So bekommste mich auch nicht. Vielleicht biste es gewöhnt, jede zu bekommen. Aber ich will keine auf deiner Liste werden!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Welche Liste?"
Er umfasste ihren Hintern und drückte sie fester an sich.
"Du wirst es nicht bereuen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Auch wenn es sie erregte, so wurde sie auch wütend über seine Art. Ohne zu überlegen scheuerte sie ihm eine, befreite sich aus seinem griff und ging davon.
"Arschloch!" zischte sie wütend und bestellte an der Bar sofort einen doppelte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Jetzt war sein Jagdinstinkt erst recht geweckt. Endlich eine, die es ihm nicht leicht machte!
Er ging hier nach und stellte sich hinter sie.
"Gib doch zu, dass du mich willst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie erschauderte zuerst und verdrehte dann die Augen. Ganz ruhig drehte sie sich zu ihm und grinste.dann landete der Doppelte auch schon in seinem Gesicht.
"Warum sollte ich etwas zugeben, was nicht der Wahrheit entspricht?" Ob es stimmte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Glaub mir, ich weiß, dass es doch die Wahrheit ist", erwiderte er ungerührt, zog sein Hemd aus und trocknete sich damit das Gesicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie starrte auf seinen Körper und schluckte. Dann schüttelte sie wieder den Kopf und versuchte an ihm vorbei zu kommen.
"Ich glaube, mein Freund hätte etwas dagegen, wenn du weiter so machst." meine sie dann selbst wenig überzeugt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Wie heißt er?", fragte John und hielt sie weiter gefangen. Das Hemd warf er einfach zur Seite. Erneute legte er seine Hände an ihre Hüften und ging ganz nah an sie ran.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie brauchte einige Sekunden um nach einem namen zu suchen.
"Miles!", sagte sie dann fest und dankte Gott, das ihr bester Freund ihr noch eingefallen war. Dieser Typ hier konnte ja nciht wissen, das Miles schwul war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Miles und wie weiter?"
Er konnte nicht locker lassen. Seine Ehre stand auf dem Spiel!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Das geht dich nen Scheiß an!" fauchte Sam nun richtig wütend und versuchte sich zu befreien.
"Und nun lass mich endlich los. Ich hab genug von dir. Du gehst mir auf den Sack."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Wow, eine ganz Harte.
"Okay. Dann eben nicht."
Er grinste, ging zurück auf die Tanzfläche und schnappte sich Anna.
"Ich geh heim!"
"Es ist nicht mal Mitternacht?"
"So ne Zicke hat mir Schnaps ins Gesicht gekippt und lässt sich jetzt nicht mal ficken. Kein Bock mehr."
Ob er sie mit diesen Worten verletzte, war ihm egal.
Er ging Richtung Ausgang.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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(13.09.2012, 20:40)
