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yuna151

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381

11.11.2012, 03:19

Samantha:
"Das hat noch nie einer gemacht... Tut mir leid.", gestand sie und stand sofort auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

382

11.11.2012, 03:19

John:
Er hielt sie fest.
"War es so schlimm?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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383

11.11.2012, 03:21

Samantha.
Schnell schüttelte sie den Kopf.
"Nein, es war ...unbeschreiblich schön!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

384

11.11.2012, 03:24

John:
"Warum läufst du dann weg?" Er schaute sie sichtlich verwirrt an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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385

11.11.2012, 03:26

Samantha:
"Weil...weil ich Gefühle habe..."
Sie entzog sich ihm und streifte das Nachthemd wieder über.
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386

11.11.2012, 03:27

John:
"Das solltest du nicht..."
Langsam stand er auf, ging zu ihr und zog sie in seine Arme.
"Lass uns schlafen, ja?"
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387

11.11.2012, 03:28

Samantha:
Schnell befreite sie sich aus seinen Armen.
"Schlaf gut, John. Ich geh auf die Couch..."
Dann war sie auch schon aus dem Zimmer verschwunden.
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388

11.11.2012, 03:29

John:
"Nein!"
Er lief ihr hinterher.
"Wenn, dann schlaf ICH auf der Couch! Es ist dein Bett!"
Dann schwieg er kurz, ehe er flüsterte: "Ich wollte dir nicht weh tun."
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389

11.11.2012, 03:33

Samantha:
"Und dir geht es nicht gut, also schläfst du im Bett!", meinte sie und wich seinem Blick kurz aus. Sie setzte wieder ein freches Grinsen auf und sah ihn an.
"Schon okay. Du bist ja nicht Schuld..."
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390

11.11.2012, 03:34

John:
"Doch, bin ich!" Er sah sie verzweifelt an. "Bitte... sei nicht böse..."
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391

11.11.2012, 03:38

Samantha:
"Hör bloß auf, dich so zu benehmen. Langsam wird es unheimlich. Und du bist wirklich nicht Schuld." Sie grinste doch innerlich weinte sie. Sie hatte es doch gewusst.
"Ich bin dir nicht böse. Aber wir sollten wirklich schlafen, und du im Bett!" Sie wandte sich von ihm ab und richtete die Couch her.
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392

11.11.2012, 11:29

John:
"Hm..."
Er tapste ins Bett zurück und legte sich hinein. Er mochte es nicht, wenn sie so abweisend war...
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393

11.11.2012, 12:12

Samantha:
Sie lag noch eine ganz Weile wach auf der Couch. Ihre Gedanken kreisten nur um John.
Nachdem sie endlich mal eingeschlafen war, klingelte auch schon ihr Wecker wieder. Leise schlich sie sich ins Schlafzimmer, holte sich Sahen raus und ging in Ruhe ins Bad. Dort zog sie sich schnell an und ging in die Küche. Sie schrieb ihm schnell ein Nachricht.
"Sorry, musste auf Arbeit. Bedien dich ruhig in der Küche. Sam"
Dann war sie auch schon aus dem Haus verschwunden.
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394

11.11.2012, 12:15

John:
Er schlief bis mittags, stand dann auf und schaute sich verwirrt um. Wo zur Hölle war er? Erst, als er Sam's Zettel fand, stellte er fest, dass er in ihrer Wohnung war. Wie war er bloß hierhin gekommen? Der gestrige Abend war wie ausgelöscht.
Er kritzelte seine Handynummer auf Sams Zettel und verließ dann die Wohnnung. Draußen nahm er ein Taxi und fuhr nach Hause.
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395

11.11.2012, 12:21

Samantha:
Sie ging in Ruhe zur Arbeit und lächelte die ganze Zeit. John mochte sie...Das war wahrscheinlich mehr, als jedes andere Mädel von ihm zu hören bekommen hatte.
Sie bediente die Gäste im Café und war mehr als nur gut gelaunt. Selbst die dummen Anmachen, von den ganzen Kerlen, konnte ihre Laune nicht trüben.
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396

11.11.2012, 12:27

John:
Zuhause legte er sich aufs Bett und versuchte sich zu erinnern.
Keine Chance.
In den letzten Tagen hatte er es echt üertrieben mit dem Alkohol und oft war er aufgewach und wusste nicht, wo er war.
Ob sie wieder miteinander geschlafen hatten?
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397

11.11.2012, 12:31

Samantha:
Nach wenigen Stunden konnte sie schon wieder gehen und fuhr nach Hause. Natürlich war er nicht mehr da, hatte allerdings seine Nummer hinterlassen. Ob er sich bei dem Alkoholpegel überhaupt an alles erinnern konnte? Was ging es sie an.
Am Abend wollte sie unbedingt wieder feiern gehen, da es ja Samstag war. Und sie war mit Daniel verabredet.
Sie musste John endlich vergessen, was eine Beziehung oder dergleichen anging.
Sie duschte, zog sich an und machte sich die Haare. Beim Make Up gab sie sich besonders Mühe.
Dann fuhr sie zum Club und wurde auch schon gleich von Daniel mit einem Küsschen auf die Wange begrüßt
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398

11.11.2012, 12:35

John:
Er lag auf seinem Bett, starrte sein iPhone an und hoffte, dass Sam ihn anrufen würde.
Doch es bliebt stumm.
Gegen sieeben stand er auf, machte sich frisch und zog sich einen Anzug an. Er musste heute Abend mit seinen Eltern auf eine Wohltätigkeitsveranstaltung und zu gerne hätte er Sam als Begleitung mitgenommen. Aber na ja...

Anna:
Sie sah Sam im Club und ging sofort zu ihr.
"Sam!"
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399

11.11.2012, 12:40

Samantha:
Sie sah Anna auf sich zukommen und winkte fröhlich.
"Hallo!"
Am liebsten würde sie John anrufen, aber er war sicher zu beschäftigt. So schrieb sie ihm nur eine SMS.
"Hey du! Hoffe hast gut geschlafen. Tut mir Leid, das ich weg musste. Und ich hoffe es geht dir besser, jetzt wo du über ihn gesprochen hast. Grüße, Sam!"
Dann widmete sie sich ganz Anna.
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400

11.11.2012, 12:43

Anna:
"Hat er mit dir gesprochen? Wird er jetzt wieder normal?"

John:
Er las die SMS, grinste und schrieb zurück.
"Jetzt hab ich deine Nummer, Sam. Wie willst du mich jetzt noch loswerden?"
Dann runzelte er die Stirn. Über ihn gesprochen... verdammt... Er tippte weiter.
"Es geht mir gut, außer, dass ich bei so einer dämlichen Wohltätigkeitsveranstaltung feststecke. Wie wärs? Wirf dich in Schale und leiste mir Gesellschaft!"
Erst jetzt schickte er ab und lehnte sich zurück.
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