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Samantha:
Sie zuckte kurz zusamen, da sie nicht erwartet hatte, das er ihr folgen würde. Dann sah se ihn an.
"Vielleicht mach ich das ja irgendwann..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Warum würde mir das nicht gefallen?"
Er seufzte und schloss die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Es würde dir...nicht gefallen?", fragte sie flüsternd und trat einen Schritt näher zu ihm.
"Du bist immer so widersprüchlich, John. Ich weiß nie woran ich bin. Das verwirrt und verunsichert mich jedes Mal. Ja, du hast gestern schon gesagt, das du mir nie weh tun wolltest. Aber irgendwann würde es doch passieren. Vielleicht wäre es besser, wenn wir uns eine Weile nicht mehr sehen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Warum bin ich widersprüchlich? Ich mag dich! Dsa hab ich doch schon gesagt!"
Er wollte nicht, dass sie sich nicht sahen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Weil du mich bisher entweder wie Dreck behandelt hast oder auf der anderen Seite mir von IHN erzählt hast." Sie drehte sich etwas von ihm weg.
"Bitte akzeptiere meine Entscheidung einfach, John. Wir können doch Freunde sein..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Du verwirrst mich", getand er und seufzte dann. "Okay... wenn du das willst..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Wieso verwirre ich dich?", wollte sie unbedingt wissen und sah ihn wieder direkt an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Wenn ich das wüsste"; flüsterte er und sah sie an. "Irgendwas hast du mit mir gemacht. Ich hasse es, wenn du mit anderen Männern spricht und ich hasse es, wenn du nicht bei mir bist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Das hörte sich ja fast so an, als wäre er verlebt! Nein, sowas war undenkbar.
"Du willst mich also nur für dich haben!" Schmunzelnd sah sie ihn an und zwinkerte.
"Dann weißt du ja jetzt wie es mir mit dir geht.."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Und warum willst du dann andere treffen?", rief er aus und sah sie verständnislos an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Weil ich dich nicht haben kann...Ich bin da schon ein wenig romantsch veranlagt." Sie sah zum Himmel hinauf.
"Weißt du, ich will nicht nur ein Betthäschen sein. ich will mehr. Was festes halt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Was festes kann ich dir nicht bieten. Ich werde dich niemals... lieben... können."
Er bemerkte, dass sie fror, zog sein Jacket aus und legte es ihr um die Schultern.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Genau das mein ich ja, warum wir uns eine Weile nicht mehr sehen sollten." Sie zog das Jackett enger um sich und atmete seinen Duft ein.
"Wenn du mich nicht lieben kannst, dann sei so fair und lass mir die Chance auf die Liebe."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er schwieg einen Moment und schlang dann die Arme um sie.
"Okay. Finde jemanden, der dich lieben kann. Leb wohl, Sam."
Nachdem er ihr einen kleinen Kuss in den Nacken gehaucht hatte, ließ er sie los und verschwand wieder im Saal.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Es war, als risse ihr jemand das Herz heraus. Aber sie sagte sich, das es so besser war. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. So sagte man es doch immer! Aber warum tat es dann so weh?
Die Tränen liefen ihr bereits über die Wangen runter als sie rein ging und ihm sein Jackett gab.
"Leb du auch wohl, John."
Dann ging sie nach draußen und wartete auf ein Taxi.
(Ich hab einfach mal nen titel gemacht XD)
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Schweigend zog er sich die Jacke wieder an und ging zur Bar.
"Bitte, irgendwas starkes."
Er würde sie nie wiedersehen. Warum zog sein Herz sich so schmerzhaft zusammen? Er mochte sie doch bloß...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie ließ sich in ihre Wohnung fahren und anschließend zum Club. Auch wenn Alkohol keine Lösung war, so war es doch eine kurze Betäubung.
Daniel war auch noch da und so redete sie ein wenig mit ihm. Irgendwann brachte er sie nach Hause und schlief bei ihr auf der Couch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er blieb noch eine Weile, ging dann aber nach Hause. Doof, dass es auf diesen Veranstaltungen immer eine Alkoholgrenze gab, damit nichts eskalierte...
Daheim legte er sich auf sein Bett, nahm sein Handy und schrieb Sam eine SMS.
"Ich will das nicht."
Aber dann löschte er sie wieder, ohne abzusenden.
Er schlief kurz darauf ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
In den nähsten Tagen, verbrachte sie sehr viel Zeit mit Daniel. Sie freundeten sich richtig gut an und konnten viel lachen.
Doch jede Sekunde die Daniel nicht da war, verbrachte sie mit weinen. John war ihr all gegenwärtig. Obwohl sie ihn nicht mal sah. Die Ferien waren wahrscheinlich ein Glücksfall.
Heute war sie wieder arbeiten und hatte die ganze Zeit ein Lächeln aufgesetzt. Auch Daniel leistete ihr wieder Gesellschaft.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er lebte wieder so, wie er gelebt hatte, ehe er Sam kennengelernt hatte.
Doch für diesen Tag hatte er sich mit Anna verabredet. Sie wollte ihm was wichtiges sagen und wollte unbeding in das Café in dem Sam areitete. Erst weigerte er sich, doch irgendwann stimmte er zu. So betrat er das Café jetzt und setzte sich an einen freien Tisch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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(13.09.2012, 20:40)
