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Samantha:
Sie sah ihn erst gar nicht und ging unbekümmert zu den neuen Gästen. Als sie ihn dann erkannte schluckte sie kurz und setzte weiter ihr Lächeln auf.
"Was möchtest du haben?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er zuckte mit den Shcultern.
"Mir egal", sagte er emotionslos und schaute sie ohne einen Ausdruck in seinem Gesicht an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie seufzte.
"Im Ernst. Was kann ich dir bringen?"
Daniel kam von hinten an und umarmte sie.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Irgendwas mit Koffein."
Er versuchte diesen Daniel zu ignorieren. auch wenn er sich nach außen hin kühl gab, so brodelte es unter sener Haut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie grinste Daniel an und nickte dann.
"Ich mach dir nen Expresso. Natürlich ohne ihn zu verschütten." Sie zwinkerte John zu.
Lange würde sie dieses Spiel nicht durchhalten. Es tat so weh ihn zu sehen. Aber es musste sein. Es war wirklich besser so. Daniel blieb dicht an ihrer Seite.
"Ist er das?"
"Ja...", gab sie gepresst zurück.
"Wie wäre es, wenn wir ihm eine kleine Show bieten?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er schaute auf den Tisch. So bekam er auch nicht mit, als Anna hereinkam. Sie setzte sich ihm gegenüber.
"Hey."
Erschrocken sah er auf.
"Anna."
"Gott, du siehst scheiße aus."
"Danke", antwortete er sarkastisch. "Viel Schlaf ist im Moment nicht drin."
"Du solltest weniger trinken."
"Du solltest mich zufrieden lassen."
Erneut sah er auf den Tisch. Was Anna ihm wohl erzählen musste?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie sah aus dem Augenwinkel wie Anna herein kam und nickte Daniel nur zu.
"Was hast du vor?"
"Mach einfach mit, Darling..."
Was er wohl vor hatte?
So lässig wie möglich ging sie zu dem Tisch zurück und stellte ihm seinen Expresso hin. Dann sah sie zu Anna.
"Hallo, schön dich zu sehen. Was kann ich dir denn gutes bringen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Anna:
"Hey, Sam!"
Sie lächelte sie fröhlich an.
"Ich hätte gerne einen Milchkaffee und ein Stück Schwarzwälderkirsch. Ach, machen wir zwei draus, John isst auch eins."
John:
Er zog eine Augenbraue hoch. Seit wann hatte sie zu bestimmen, was er tat?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Kommt sofort." Sie lief grinsend zurück zur Theke und achte zwei Teller fertig.
"Bist du soweit?", fragte Daniel und grinste frech.
"Wofür?"
"Für den Auftritt deines Lebens."
Er stand auf einmal direkt neben ihr und zog sie an sich ran.
"Du bist so wundervoll, Darling. ich liebe dich!", sagte er laut genug, das es auch zu dem Tisch von Anna und John zu hören war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er zuckte zusammen und schaute zu ihnen.
War sie jetzt mit ihm zusammen? So... richtig?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie zuckte auch zusammen und sah ihn überrascht an. Dann lächelte sie nur gütig.
"Danke!", hauchte sie und schlang ihre Arme um seinen Hals.
"Aber tut mir Leid!" Auch sie sagte das Danke laut genug. Was John wohl denken würde?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Sein Kiefer malmte und er ignorierte Anna, die immer wieder versuchte, seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Das schaffte sie erst, als sie aufstand und John eine Ohrfeige verpasste.
"Hör mir endlich zu!"
"Nein", erwiderte John bloß und stand auch auf. "Weil ich dich nicht will, Anna. Mir egal, was du für mich empfindest."
Seine Stimme klang kühl und man konnte keinerlei Gefühl aus ihr heraushören. Erneut schaute er zu Sam.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie sah Daniel in die Augen und er beugte sich dicht zu ihr.
"Er sieht sie ganze Zeit zu uns, Sam", flüsterte er leise und strich mit einer Hand über ihren Rücken.
Sofort verspannte sie sich. John hatte bisher als einziger die Narben berührt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er wollte es nicht mehr sehen. Schnell warf er Geld auf den Tisch und verließ dann das Café. Was war nur los mit ihm?! Warum... tat sein Herz so weh?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sofort befreite sie sich aus der Umarmung und sah im nach. Was hatte er denn? Konnte er es etwa nicht ertragen, sie so zu sehen? Das würde ihm grade recht geschehen.
Mit einem Teller ging sie dann zu Anna.
"Hey Süße. Ist alles in Ordnung?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Anna:
Sie schnaubte.
"Klar. Er hat mir ja nichtmal zugehört. Warum liebt er dich? Und nicht mich?"
John:
Er stieg in sein Auto und fuhr nach hause.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Du irrst dich. Er hat mir selbst gesagt, das er mich nie lieben kann und mir dann leb wohl gesagt."
Sie sah traurig auf den Tisch und unterdrückte die Tränen.
"Er liebt nur sich selbst, das habe ich mittlerweile auch begriffen. Und glaub mir, wenn ich es schaffe, ihn etwas zu vergessen, wirst du es auch schaffen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Anna:
"Seit der Wohltätigkeitsveranstaltung spricht er mit niemandem mehr und starrt als nur finster vor sich her. Das ist nicht normal."
John:
Er ging in seinen Sportkeller und begann, auf den Boxsack einzuschlagen. Dabei stellte er sich vor, dass es Daniels Gesicht wäre.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Da haben wir uns lebewohl gesagt...", nuschelte sie und stand auf. "Der Kuchen geht auf mich. Und ich kümmere mich drum, das er wieder mit euch redet."
Schnell warf sie ihre Schürze auf den Tresen und nahm sich ein Taxi zu ihm. Sie klingelte ein paar Mal und wartete dann gespannt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er hörte das Klingeln nicht. Stattdessen öffnete Nina die Tür.
"Hi! Wie kann ich dir helfne?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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(13.09.2012, 20:40)
