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Samantha:
Auch sie hatte genug für heute.
Schnell ging sie ihre knappe Jacke holen und verzog sich nach draußen. Die Kälte schlug ihr sofort ins Gesicht. Sam zitterte vor Kälte und guckte sich nach einem Taxi um.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Scheiße, war das kalt! Als ein Taxi vorfuhr, riss er die Tür auf und rutschte hinein. Ihm doch egal, dass jemand anderes vor ihm da gewesen war! Er nannte seine Adresse und lehnte sich zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Empört sah sie zum Taxi und ging zum Angriff über. Auch sie riss die andere Tür auf und stieg ein.
"Manieren haste auch nicht mal!" Sie sah ihn kühl an und wartete gespannt wie er reagieren würde.
Sie lehnte sich zum Fahrer vor und flüsterte ihm, ihre Adresse zu.
"Keine Angst. ich übernehm das zahlen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Als ob du dir das leisten kannst", erwiderte er kalt und verschränkte die Arme hinterm Kopf.
"Ich zahl Ihnen das dreifache, wenn Sie die erste Adresse anfahren", versprach er dem Taxifahrer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha.
"Und ich hab was besseres als Geld zu bieten!", meinte sie honigsüß und setzte sich schärfer hin, sodass ihre Brüste besser zur Geltung kamen.
"Und sei nicht so. Du wolltest immer mit mir schlafen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Stimmt, die beiden sind nicht zu verachten."
Fasst sie ganz dreist an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sam schaue ihm empört an und wollte schon wieder ausholen, doch es fühlte sich gut an. Sie sehnte sich plötzlich nach seinen Berührungen. Überall.
Ohne das es ihr bewusst war, presste sie sich dem entgegen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er grinste selbstsicher und packte ein wenig fester zu.
"Wir fahren zu mir", sagte er zu dem Taxifahrer und küsste Sam dann.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie konnte es kaum fassen. Sein Kuss war elektrisierend und versprach etwas wundervolles.
Leicht schmiegte sie sich an ihn und stöhnte in den Kuss hinein.
Was er gesagt hatte, realisierte gar nicht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Eine seiner Hände arbeitete sich langsam ihr Bein hinauf, während die andere noch immer eine ihrer Brüste massierte. Seine Lippen passten perfekt auf ihre. Sie küsste gut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sam erschauderte immer mehr und merkte, wie sie immer erregter wurde. Gott, er verstand sein Handwerk bisher wirklich super. Wenn der Rest auch noch so war würde es ein wahres Fest werden. Aber wollte sie das wirklich?
Sie war doch sonst nicht so schnell zu haben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Seine Finger spitzen erreichten ihre intimste Stelle. Vorsichtig strich er über den Stoff.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Das brachte sie dann endgültig zurück. Vorsichtig nahm sie seine Hand weg.
"Sorry, aber ich kann das einfach nicht." Sie sah ihm tief in die Augen und konnte sich gut vorstellen, wie viele Mädels sich in ihn verlieben mussten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Warum nicht?"
Er wollte sie. So sehr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Wir kennen uns doch gar nicht. Ich weiß ja nicht mal deinen Namen!", antworte sie nur und setzte sich anders hin.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ich bin John. Und du?"
Er grinste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sofort verdrehte sie die Augen.
"So war das jetzt nicht gemeint. Okay, Ja. Ich finde dich ziemlich heiß und bin auch total scharf auf dich, was nicht heißt, da sich diesem Verlangen auch nachgeben müsste."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ich hab dich schon verstanden. Trotzdem will ich deinen Namen wissen."
Er rückte von ihr ab und schloss die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie schaute ihn nun leicht verwirrt an. Was sollte das denn jetzt? sie war ehrlich zu sich selbst. Hätte er se wieder geküsst, wäre sie sofort mi zu ihm.
"Samantha, aber alle nennen mich nur Sam!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Okay, Sam."
Er grinste, als das Taxi hielt.
"Wir sind trotzdem jetzt bei mir. Du kannst mit reinkommen. Ich fass dich auch nicht an, wenn du es nicht willst!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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(13.09.2012, 20:40)
