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Samantha:
Abrupt blieb sie stehen. Sich in sein Herz schleichen? Hatte er denn eins? Er konnte die Worte ja nicht mal aussprechen...
Sie sah in seine Richtung und es tat ihr weh ihn weg gehen zu sehn. Sie rannte ihm nach und schlang die Arme von hinten um ihn.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Stocksteif blieb er stehen.
"Was ist?"
Erneut wischte er sich über die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Ich würde dich niemals fallen lassen, denn...ich liebe dich doch! Aber ich brauchte diesen Job einfach. Er war gut bezahlt udn nur so konnte ich die Miete zahlen..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Dann besorg ich dir halt einen... oder... geb dir das Geld... aber... sei nicht sauer auf mich..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Ich war nur kurz sauer. Aber eigentlich war ich viel mehr um dich besorgt."
Sie drückte sich etwas enger an ihn.
"Ich will dein Geld nicht...Ich werd einfach mir ein Zimmer suchen in ner WG. Ich glaub bei Daniels ist noch ein Zimmer frei..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er knurrte.
"Nein. Nicht zu ihm."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Hast du vielleicht ne bessere Idee?"
Sie fand es schon irritierend nur mit seinem Rücken zu sprechen. Aber es war ihr lieber als gar nicht mit ihm zu reden.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Du kannst zu mir ziehen. Du kannst dir von mir die Miete zahlen lassen. Ich kann dir einen Job besorgen..."
Jetzt drehte er sich um. Hoffentlich bemerkte sie seine geröteten Augen nicht.
"Aber bitte zieh nicht zu ihm."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Ich bräuchte nur für kurze zeit nen Zimmer. Nen Job kann ich mir selbst besorgen..."
Ich sah zu ihm hoch und erschrak. In seinen Augen lag ein verzweifelter Ausdruck.
"Hast...hast du ...geweint?", fragte ich ungläubig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Komm mit zu mir", sagte er erneut und schüttelte dann heftig den Kopf. "Nein!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Aber nur ein paar Tage."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er nickte und drückte sie fest an sich. Ob er seine Tränen doch zugeben sollte...?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
gemeinsam fuhren sie zu ihm, um seinen Eltern Bescheid zu geben. Erst waren diese nur erstaunt, da er sie als seine Freundin vorstellte dann lächelten sie und gaben ihr Einverständnis, das sie ein paar Tage hier bleiben könne.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er zog sie mit sich auf sein Zimmer und brummte.
"Ich versteh immer noch nicht, warum du meine Eltern fragen wolltest."
Dann schaute er sie an.
"Ja. Ich hab geweint."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Weil ich nun mal gut erzogen bin", murmelte sie und schaute ihn dann in die Augen.
"Wirklich? Wieso?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ich dachte, ich seh dich nie wieder", murmelte er und zog sie fest in seine Arme.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Nur weil ich kurz wütend war und ein paar Minuten für mich haben wollte?", sie lachte leise und strich ihm über die Wange.
Plötzlich klopfte es und ein junges Mädchen kam rein. Es war die, die Sam die Tür aufgemacht hatte wo er beim boxen war.
Bildete sie sich das nur ein, oder starrte das Mädchen sie feindselig an?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Was willst du, Nina!"
"Nur mal kurz mit ihr sprechen!"
"Vergiss es. Verschwinde."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Bleib ruhig John", meinte sie leise und sah das Mädchen an. Was sie wohl wollte?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nina:
Sie nahm einfach Sams Hand und zog sie mit sich hinaus. John würde schon bleiben.
John:
Er knurrte wütend und setzte sich mit verschränkten Armen auf sein Bett.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.