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yuna151

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61

07.11.2012, 22:04

Samantha:
Nach kurzen Zögern nickte sie und stieg ebenfalls aus. Sie sah sich in der Gegend um und fühlte sich sichtlich fehl am Platz. Es sah ziemlich nobel aus.
"Hier wohnst du? Wow es ist schön." Und doch zitterte sie wegen der Kälte sofort weder.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

62

07.11.2012, 22:10

John:
"Ja."
Er nahm ihre Hand.
"Lass uns schnell rein, es ist echt kalt."
Zusammen gingen sie hinein und zogen ihre Schuhe aus.
"Magst du was trinken?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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63

07.11.2012, 22:12

Samantha:
Seine Hand fühlte sich warm an, und kräftig. Sie setzte sich auf die große Couch und sah sich um.
"Nen Kaffee, wenn du hast. Nach Alk ist mir nicht mehr so grad. Hab schon zu viel getrunken..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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64

07.11.2012, 22:16

John:
Er verbeugte sich.
"Kommt sofort."
So, jetzt musste er nur noch einen Plan machen, um sie doch ins Bett zu kriegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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65

07.11.2012, 22:21

Samantha:
Erschöpft lehnte sie sich zurück und schloss kurz die Augen. In der Küche hörte sie ihn fluchen und ging zu ihm.
Er stand an der Spüle und hielt seine Hand unter laufendes Wasser. Augenscheinlich hatte er sich etwas verbrüht. oder war das nur ein Trick von ihm? Egal.
Entschieden ging sie zu ihm und sah sich das Missgeschick an. Seine kräftige Hand in ihrer spürte sie diese wieder an ganz anderen Stellen und ihre Brüsten spannten.
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66

07.11.2012, 22:25

John:
"Ich kann keinen Kaffee kochen", entschuldigte er sich. Dann sah er ihr tief in die Augen. "Soll ich dir stattdessen mein Zimmer zeigen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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67

07.11.2012, 22:27

Samantha:
Sie wusste sofort, was er vorhatte und grinste.
"ja warum eigentlich nicht..."
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68

07.11.2012, 22:28

John:
Er grinste. Jackpot!
Gemeinsam gingen sie hoch und er zeigte ihr sein Reich. Vor seinem Bett blieb er stehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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69

07.11.2012, 22:31

Samantha:
Sie bewunderte seine Ordnung am meisten. Ihr Ex war ein echter Chaot und trieb sie damit in den Wahnsinn.
Erwartungsvoll sah sie ihn an.
"Und was hast du jetzt vor?"
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70

07.11.2012, 22:38

John:
"Na, das."
Er packte sie, hob sie aufs Bett und beugte sich über sie. Sein Bein fand zwischen ihren Platz. Er nahm ihre Lippen mit seinen gefangen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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71

07.11.2012, 22:47

Samantha:
Sie konnte nicht anders und stöhnte auf. Gott wie gut sich das anfühlte. Ihre Fingernägel fuhren über seinen Rücken und sie presste sich an ihn.
Sie würde es also wirklich, mit einem Wildfremden treiben.
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72

07.11.2012, 22:48

John:
Er grinste und biss ihr zärtlich in die Lippe, ehe er sie flink auszog. Dann nahm er sich einen Moment Zeit und musterte ihren Körper. WOW!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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73

07.11.2012, 22:52

Samantha:
Sie tat es ihm gleich und zog ihn aus. Als sie ihn dann weiter unten ansah musste sie dennoch schlucken. Er war wirklich gut gebaut. Und es war schon eine Weile her, seit sie das letzte Mal hatte. Um sich aber keine Blöße zu geben, rollte sie sich mit ihm rum und saß jetzt auf. Sie rutschte etwas weiter runter.
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74

07.11.2012, 22:54

John:
Erneut grinste er. Er mochte es, wenn Frauen die Initiative ergriffen! Seine Hände machten es sich auf ihren Brüsten gemütlich und er streichelte drüber.
"Magst du es so oder härter?"
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75

07.11.2012, 22:56

Samantha:
Sie sah ihn an und schluckte kurz.
"Ganz wie du willst..." Was sollte sie auch dazu sagen?
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76

07.11.2012, 22:57

John:
"Nein."
Er schüttelte den Kopf.
"Ich passe mich dir an."
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77

07.11.2012, 23:02

Samantha:
Jetzt musste sie sich wirklich was einfallen lassen. Gott sei dank war ihr Bruder vor kurzen zu Besuch gewesen und hatte sich ständig Pornos angesehen, sehr zu ihrem Ärger. Sie versuchte sich schnell an etwas davon zu erinnern. Und ihr fiel auch tatsächlich etwas ein.
Erst liebkoste sie ihn mit dem Mund, und als sie merkte wie es ihm gefiel, hörte sie einfach auf und sah ihn grinsend an.
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78

07.11.2012, 23:04

John:
Er stöhnte frustiert auf.
"Nein, mach weiter!"
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07.11.2012, 23:07

Samantha:
Sie grinste nur noch mehr und machte dann weiter. Nach einer Weile rechte es ihr und sie kam wieder höher.
"Ich will dich spüren..." hauchte sie erregt. Sam presste ihre Brüste an seinen Oberkörper und küsste seinen Hals.
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80

07.11.2012, 23:09

Blaine:
"Damit kann ich dienen", murmelte er, griff in die Nachttischschublade, zog sich ein Kondom über und drang dann vorsichtig in sie ein.
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