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"You're not you without me!" 2er RPG FERTIG

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yuna151

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941

14.11.2012, 21:34

Samantha:
Sie wagte noch immer nicht etwas zu sagen, sondern drehte sich ein wenig.
"John...", murmelte sie wie im Schlaf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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942

14.11.2012, 21:35

John:
Er sah sie an und lächelte dann leicht. Wenn sie ihn nicht hörte... wenn sie schlief... dann konnte sie die Worte nie gegen sie verwenden...
"Ich liebe dich, Sam. Ich liebe dich. Inzwischen weiß ich, dass es Liebe ist..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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943

14.11.2012, 21:43

Samantha:
Ihr Herz blieb fast stehen, als sie die Worte hörte. Träumte sie vielleicht doch nur wieder? Was würde geschehen, wenn sie jetzt einfach die Augen öffnete? Würde er sauer werden? Nein, sie wollte es lieber nicht riskieren.
Sie dreht sich noch einmal und öffnete die Augen verschlafen...Gott, seit wann konnte sie so gut schauspielern?
"Hey du..."
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944

14.11.2012, 21:44

John:
Hoffentlich hatte sie es nicht gehört...
"Guten Morgen.... Sam."
Beinahe hätte er Liebling gesagt...
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945

14.11.2012, 21:48

Samantha:
Sie rieb sich die Augen und lächelte ihn an.
"Irgendwie war mir so, als wenn ich was gehört habe! Mhhh...muss ich wohl geträumt haben. Oder hast du was gesagt?"
Sam hatte das ganz kurze Zögern bemerkt. Was er wohl hatte sagen wollen?
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946

14.11.2012, 21:51

John:
"Ich hab nur laut gedacht", antwortete er leise und küsste sie.
Hatte sie es... doch gehört?
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947

14.11.2012, 21:56

Samantha:
"Also hast du was gesagt?", forschte sie nach ohne das Gesicht zu einen Lächeln zu verziehen.
"Naja nicht so wichtig", winkte sie sofort ab.
Ihr Herz raste noch immer und in ihrem Bauch, war das reinste Chaos.
Er hat es wirklich gesagt, dachte se glücklich und kuschelte sich an ihn.
"Ich glaube, ich liebe dich jeden Tag mehr", meinte sie lächelnd und legte eine Bein über seines.
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948

14.11.2012, 21:58

John:
Was sollte er darauf jetzt sagen? Ein "geht mir genau so" wäre woh nicht so intelligent.
"Wann ziehst du um?", fragte er stattdessen.
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949

14.11.2012, 22:03

Samantha:
Ihr hoch wurde sofort wieder zu einem Tief. Es war ja fast so als könne er sie trotzdem nicht schnell genug los werden. Was dachte dieser Kerl eigentlich wirklich?
"Morgen..."
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950

14.11.2012, 22:06

John:
Er schaute sie an und wurde blass.
"Morgen. Morgen? Morgen schon?"
Seine Hände begannen zu zittern.
"So schnell..."
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951

14.11.2012, 22:08

Samantha:
"Ja, ich weiß. Es ist etwas schnell. Aber ich dachte ja, das du mich eh nicht mehr willst Daher habe ich schon alles in die Wege geleitet bevor ich wieder her kam..."
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14.11.2012, 22:11

John:
Er bemerkte gar nicht, wie seine Augen sich mit Tränen füllten und ihm eine davon über die Wange rollte.
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14.11.2012, 22:15

Samantha:
Sam sah es aber sehr wohl. Geschockt sah sie ihn an und wischte die eine Träne von seiner Wange.
"John, was hast du? Warum weinst du? Habe ich was falsches gesagt? Hab ich dir weh getan?"
Besorgt schaute sie ihn in die Augen.
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14.11.2012, 22:18

John:
"Es tut so weh! Es tut so weh, zu wissen, dass du gehst..."
Verlegen wischte er sich über die Augen.
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14.11.2012, 22:21

Samantha:
"Dann komm doch ein paar tage mit. Ich würde mich freuen und du würdest sehen, das ich es dort gut habe. Und du kannst mich ja auch jederzeit besuchen kommen. Mit dem Zug braucht man nur eine Stunde hin...."
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14.11.2012, 22:23

John:
"Willst du mich denn da überhaupt haben?", flüsterte er.
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14.11.2012, 22:25

Samantha:
Sie seufzte nur frustriert.
"Ich habe dir schon mal gesagt, das du alles bist, was ich will. Ich würde auch meine Träume für dich aufgeben...", flüsterte sie und senkte den Blick. Irgendwie war es peinlich, so etwas zu sagen. Vor allem nachdem was sie gehört hatte.
Er liebt mich, dachte sie wieder und machte innerlich Luftsprünge.
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14.11.2012, 22:27

John:
"Das würde ich nie von dir verlangen! Ich will nicht, dass du irgendwie meine... Sklavin wirst oder was... du sollt meine Freundin sein und ich will, dass du glücklich bist", erwiderte er hitzig. "Und deinen Traum aufzugeben macht dich unglücklich!"
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14.11.2012, 22:30

Samantha:
"Und meinen Traum zu verwirklichen, macht DICH unglücklich. Das ist doch nicht gerecht. Wieso kann es nicht einen guten Mittelweg geben?"
Die ganze Situation machte sie nur noch wütend und traurig, glücklich und zu Tode betrübt. Gott, waren das viele Gefühle auf einmal.
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14.11.2012, 22:31

John:
Er zuckte mit den Schultern.
"Gibt es. Ich könnte auch auf die Uni wechseln."
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