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Samantha:
Sie sah ihn völlig perplex an.
"Was?", hakte sie nach und schüttelte den Kopf.
"Nein, das ist nicht wahr."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er kniff die Lippen aufeinander und ließ sie los.
"Natürlich lüge ich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Du lügst?...Es ist also wirklich nicht wahr?", fragte sie traurig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er knurrte.
"Es ist wahr! Ich liebe dich!"
Nachdem er es das erste Mal gesag hatte, klappte es beim zweiten Mal schon viel besser.
"Und ich bin eifersüchtig auf alle anderen Typen, mi denen du dich triffst!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie weine noch mehr. Aber dieses Mal vor Glück. Er hatte es ihr gesagt, zwei mal sogar. Das hieß doch, das er es ernst meinte.
Lächelnd sprang sie ihm in die Arme und presste ihn fest an sich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ich weiß nicht, woher diese Stimmungsschwankungen kommen", murmelte er und drückte sie an sich. "Du hast doch nicht plötzlich deine Tage bekommen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Entschuldige...", murmelte sie verlegen und rückte etwas von ihm ab.
"Ich war nur...so...eifersüchtig...", gestand sie kleinlaut.
"Und die hab ich schon seit gestern..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er zog eine Augenbraue hoch.
"Okay, jetzt versteh ich, warum du so drauf warst."
Dann grinste er.
""Gut. Dann weißt du ja jetzt, wie es mir geht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie sah ihn empört an und schnaubte.
"Nichts ist daran gut! Ich war noch nie eifersüchtig!" Dann seufzte sie nur.
"Daniel hat bei mir geschlafen, aber nur so gepennt. Da ist wirklich nichts gewesen. Aber ich hatte Angst vor deiner Reaktion..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ich sollte lernen, dir zu vertrauen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Ja, solltest du!", meinte sie nur grinsend und küsste ihn kurz.
"Und wer war das grad bei dir? Und warum, hast du mich ignoriert?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ich hab dich ignoriert, weil ich wütend auf dich war. Das war Anja. Sie und... Carl waren immer mal wieder zusammen... sie meinte, ich soll dir sagen, was ich wirklich für dich empfinde, ehe es zu spät ist, wie es bei ihr war."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Auf sie hörst du...", murmelte sie beleidigt und schmiegte sich an ihn.
"Wieso warst du wütend? Ich habe dir doch gar nichts getan..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Sie war alles für Carl und Carl alles für sie... ich kenne sie schon ewig!"
Dann seufzte er.
"Na, weil du gelogen hast."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Und mich kennst du nur sehr kurz...", nuschelte sie leise und schloss die Augen.
"Aber nur weil ich Angst hatte", sagte sie dann lauter.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er küsste sie. Er küsste sie einfach.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Überrascht sah sie ihn an und seufzte in den Kuss hinein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er schlang die Arme fest um sie und küsste sie intensiver.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Schwer atmend löste sie ihre Lippen von seinen.
"Wir sind hier nicht allein...", flüsterte sie errötend und sah zu einigen Leuten, die sie interessiert musterten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Wann musst du los?", flüsterte er und ließ seine Hände an ihrem Rücken herabgleiten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.