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Samantha:
Sie seufzte und drehte ihm den Rücken zu, um die Schubladen ein zu hängen.
"Du willst es einfach nur nicht verstehen..."
Sie beugte sich runter und klappte die Lade ein.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Nein, ich weiß schon, was du meinst. Ich bin ein reicher Schnösel, der keine Ahnung vom wahren Leben hat. Kapiert."
Er ging aus dem Schlafzimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie sah ihm traurig nach.
´Warum muss er nur alles falsch verstehen?´ dachte sie betrübt und hängte auch die anderen drei Schubladen ein. Um sich ab zu lenken, fing sie auch schon an, ihre Kleidung rein zu legen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er verließ die Wohnung, schob die Hände in die Hosentaschen und lief los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Nach ein paar Minuten gab sie es auf und ging ins Wohnzimmer herüber. Wo war er? Nirgends in der Wohnung fand sie ihn.
´Er ist wirklich gegangen...?´
Das durfte doch nicht wahr sein. Wieder haute er einfach so ab. Langsam wollte sie das echt nicht mehr ertragen...
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er brauchte einfach ein paar Minuten für sich. Am Ende der Straße entdeckte er ein Chinarestaurant und kaufte dort etwas zu essen für sich und Sam. Er wusste, dass sie das Essen mochte... er hatte es aus einem Gespräch zwischen ihr und Miles erfahren.
Dann ging er langsam zurück und klingelte schließlich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie hörte das Klingen und öffnete sofort. Allerdings sah sie ihn nicht an und ging wieder ins Schlafzimmer um weiter den Kleiderschrank zu füllen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er ging ihr nach und hielt die Tüte hoch.
"Ich hab Essen besorgt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie sah ihn nicht an und nickte einfach nur als Zeichen das sie es gehört hatte. Und schon nahm sie ein schwarzes wunderschönes Abendkleid hoch. Sie hatte es nach der Wohltätigkeitsveranstaltung gekauft für den Fall, das er sie noch einmal zu so etwas einladen würde.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er stellte die Tüte ab und umarmte sie von hinten.
"Ich wette, du siehst in diesem Kleid absolut heiß aus. Heißer als sonst."
Zärtlich küsste er sie in den Nacken.
"Willst du es mal wieder anziehen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Ich habe keine Anlässe dafür. Ich fand es einfach nur wunderschön und wollte es haben für den Fall...Ach ist ja auch egal. Jetzt wird es nur im Schrank hängen..."
Sie hing es hinein und drehte sich in seinen Armen rum...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Hm..."
Er legte seine Hand an ihre Wange.
"Es tut mir leid, dass ich eben so böse wurde."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie zuckte gelassen die Schultern.
"Ich kenne dich nicht anders. Ist also okay..."
Ihre wahren gefühle in dieser Angelegenheit würde sie ihm nicht sagen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ist es nicht", erwiderte er und schaute sie ernst an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Doch. Ich habe schon ein wenig gelernt, den Schmerz zu ignorieren..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Wenn du mir nicht sagst, was in dir vorgeht, kann ich mich nicht ändern", erwiderte er knapp und ließ sie los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Ich habe doch gar nicht gesagt, das du dich ändern sollst. Ich liebe dich so wie du bist", meinte sie nun etwas lauter.
"Gott, John. Was soll ich dir denn sagen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Du willst wirklich wissen was ich fühle?"
Sie holte tief Luft.
"Ich fühle mich total verwirrt. Ich liebe dich und ich hasse dich auch, für das was du alles getan hast. Jeden Tag sehe ich nur dien Gesicht vor mir. Wenn ich aufwache und bevor ich einschlafe. Dein Lächeln versetzt mein Herz in wilde raserei und ich kann mir nichts schöneres vorstellen als jeden Tag an deiner Seite zu verbringen. Dir zu helfen, wenn ich kann. Mir von dir helfen lassen, wenn ich zu schwach bin. Ich würde am liebsten nichts anderes als dein Gesicht sehen wenn du mich liebevoll anlächelst..."
Viele Tränen hatten sich schon ihren Weg über ihre Wangen gebannt. Doch sie war noch nicht fertig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er war überwältigt.
"Sam..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.