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yuna151

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1 221

17.11.2012, 02:32

Samantha:
Danach gingen sie weiter und Max quengelte die ganze Zeit, das er nicht in die Kita wolle.
Seufzend versprach sie ihm, nach der Kita zu Johns Mutter zu gehen, da er diese vergötterte. Hoffentlich John dann nicht zugegen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

1 222

17.11.2012, 02:33

John:
Irgendwann kam er erschöpft zuhause an, duschte, zog sich was an und ging dann zu seiner Schwester, um mit ihr über die Hochzeit zu sprechen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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1 223

17.11.2012, 02:36

Samantha:
Leider wollte er auch so nicht hören und wollte zuerst zu ihr. Widerstrebend fuhr sie mit Max dorthin. Johns Mutter begrüßte beide liebevoll und bat sie rein. Gemeinsam setzten sie sich ins Wohnzimmer und unterhielten sich, währen Max mit ein paar Spielsachen spielte.
Die frauen redeten über alles mögliche und die zeit verflog nur so.
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1 224

17.11.2012, 02:37

John:
Er ging irgendwann ins Wohnzimmer.
"Ma, wo ist denn..."
Als er Sam sah, erstarrte er und sah sie an. Was wollte sie hier? Und... wer war das Kind?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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1 225

17.11.2012, 02:40

Samantha:
Sie erstarrte ebenfalls und stand auf.
"Max, komm, wir müssen gehen! Oma wartet schon!", meinte sie nervös und nahm Max auf den Arm.
"Mama, spielen!", schrie er traurig. Doch sie verabschiedete sich nur schnell von Johns Mutter und verließ fluchtartig das Haus.
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1 226

17.11.2012, 02:41

John:
"Mum? Was war das für ein Kind?"
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1 227

17.11.2012, 02:43

Mutter:
"Oh, das war Samanthas Sohn, Maximilian. Aber wir sagen alle nur Max zu ihm, solange er brav ist", gab sie amüsiert Auskunft.
"Was wolltest du denn eigentlich?"
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1 228

17.11.2012, 02:44

John:
"Ihr... Sohn? Wie... alt ist er?"
Er hatte schon längst vergessen, was er eigentlich gewollte hatte.
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1 229

17.11.2012, 02:47

Mutter:
Sie legte den Kopf etwas schief und überlegt.
"Er ist etwas über zwei. Und weiß Gott, er ist wie ein Enkel für mich"
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1 230

17.11.2012, 02:50

John:
"Etwas über zwei?"
Er rechnete ein wenig. Also, entweder, hatte Sam sich noch mit anderen Kerlen vergnügt, direkt nach seiner Abreise... oder es war von ihm.
John drehte sich um und lief nach oben.
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1 231

17.11.2012, 02:53

Samantha:
Gott, ihr Herz raste und sie konnte sich kaum auf etwas konzentrieren. Das durfte alles nur ein Alptraum sein, sagte sie sich immer wieder.
Max war bei ihrer Mutter und so hatte sie Zeit, den Garten weiter zu machen.
Sie würde ihn noch einmal bei der Hochzeit sehen und ihn ansonsten aus dem Weg gehen, das schwor sie sich.
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1 232

17.11.2012, 02:54

John:
Er warf sich auf sein Bett und drückte sein Gesicht in das Kissen.
Wäre es wirklich sein Sohn, könnte er ihr niemals verzeihen, dass sie ihn ihm vorenthalten hatte.
Und wäre es das Kind von jemand anderem... das auch nicht.
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1 233

17.11.2012, 02:58

Samantha:
Die Tage vergingen und der Tag der Hochzeit war angebrochen. Max würde auch heute bei Sams Mutter bleiben während der Trauung. Später würde sie mit ihm dorthin kommen.
Sam zog sich ein hellblaues kurzes Abendkleid an und ihre silbernen High Heels. Das Haar steckte sie sich hoch und legte noch eine Kette und Ohrringe an.Fertig!
So fuhr sie dann zum Haus, da sie die erste Brautjungfer sein sollte. Sie klingelte.
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1 234

17.11.2012, 03:01

John:
Er versuchte gerade im Flur die Krawatte zu binden, als es klingelte. Ohne nachzuschauen, wer es war, öffnete er und versuchte sich dann weier. Er war aus der Übung, immerhin waren es mindestens drei Jahre her, seit er das letzte Mal eine Krawatte trug.
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1 235

17.11.2012, 03:03

Samantha:
Sie sah es und schmunzelte.
"Warte, ich helfe dir!", meinte sie gleich und nahm die Krawatte. Geschickt band sie die Krawatte mit einem einfachen Knoten.
"Bitteschön!"
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1 236

17.11.2012, 03:03

John:
Er dankte nicht.
"Ist er mein Sohn?"
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1 237

17.11.2012, 03:06

Samantha:
Sie sah zu ihm hoch und presste die Lippen ganz kurz zusammen.
"Warum sollte er dein Sohn sein? Falls du es nicht vergessen hast, haben wir uns getrennt..."
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1 238

17.11.2012, 11:18

John:
Er schaute in den Spiegel. Seiner Miene konnte man keine Gefühlsregung entnehmen.
"Weil er etwas mehr als zwei Jahre alt ist... entweder ist er von mir oder du hattest was mit einem anderen..."
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1 239

17.11.2012, 11:22

Samantha:
"Er ist mein Sohn und nur das zählt....", stammelte sie etwas nervös und ging schnell von ihm weg.
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1 240

17.11.2012, 11:23

John:
Er malmte mit seinem Kiefer und ging dann hinaus. Diese Frau trieb ihn in den Wahnsinn! Nur gut, dass er morgen früh wieder fliegen würde...
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