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Samantha:
"Bitte, John! Tu mir das nicht an. Wenn du mich berührst, kann ich nicht denken, nur fühlen. Ich liebe dich so sehr, das es weh tut..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ich berühre dich aber gerne", erwiderte er und schaute sie an. "Und ich mein es ernst. Ich bleibe. Du kommst mit. Aber ohne dich will ich nicht mehr sein."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie sah ihn an und schluckte.
"ich kann hier nicht weg...Max hat hier seine Freunde, sein Leben...Und du deines in Australien."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Also willst du, dass ich wieder gehe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"ich liebe dich!", sagte sie stattdessen und machte sich von ihm los. Für sie wäre es Erklärung genug und vielleicht hatte er dazu gelernt...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Dann bleibe ich", entschied er.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Kannst du das denn?", fragte sie leise und wagte noch immer nicht zu hoffen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Natürlich kann ich das!"
Und vor allem wollte er das.
"Wo wohnst du?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie zitterte ganz leicht und zeigte die Straße runter.
"beim Wald in einen ganz kleinen Häuschen. Aber es ist wunderschön..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Zeigst du es mir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
samantha:
Sie nickte und gemeinsam gingen sie dorthin. Sie schloss auf udn ließ ihm den Vortritt. Was er wohl dazu sagen würde? das Haus war wirklich sehr klein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er ging hinein und stellte seine Tasche in den Flur. Dann sah er sich um und lächelte sie an.
"Gemütlich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie lachte leise und schüttelte den Kopf.
"Das hattest du damals auch zu meiner Wohnung gesagt..."
Dann ging sie an ihm vorbei und setzte Max auf den Boden. Sofort spielte er mit seiner Eisenbahn.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Wenn es nun mal die Wahrheit ist?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie ging in den garten hinaus und schloss kurz die Augen. Es war so unwirklich, das er hier war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er schaute kurz nach und setzte sich dann zu Max.
"Soll dein Papa bleiben?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie ging wieder rien und beobachtete die beiden.
Max sah ihn mit großen Augen an und reichte ihm eine der Eisenbahnen.
"Papa bleiben hier!", freute er sich und klatschte in die Hände.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er lächelte und spielte mit Max. Immer wieder schaue er zu Sam.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie setzte sich zu den beiden und spielte mit. Die ganze Zeit lächelte sie nur, wenn Max sie ansah. Ansonsten schaute sie traurig .
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er stand irgendwann auf, ging zu ihr und kniete sich vor sie.
"Samantha..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.