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Samantha.
Verwundert sah sie zu ihm.
"Was ist denn?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er sagte nichts, nahm einfach nur ihre Hände und hielt sie, während er sie weiter ansah.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Noch immer schaute sie ihm verwirrt in die Augen und wiederhole ihre Frage.
"Was hast du denn, John?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er küsste ihr Fingerspitzen.
"Ich möchte dich küssen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Ihr Puls beschleunigte sich sofort und sie konnte kaum atmen.
"Dann tu es...", flüsterte sie leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er setzte sich neben sie, zog sie auf seinen Schoß, schlang die Arme um sie und legte dann seine Lippen vorsichtig auf ihre.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sobald seine Lippen ihre berührt hatte, konnte sie nicht mehr anders und presste sich eng an ihn. Sie verstärkte den Druck ihrer Lippen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Vorsichtig eroberte er ihren Mund mit seiner Zunge.
Himmel... wie er das vermisst hatte..
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sofort spielte sie mit seiner Zunge und strich ihm verführerisch über seine Oberschenkel.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Allein der Kuss hätte ausgereicht, um ihn vollends zu erregen, aber di leichte Berührung verstärkte es noch. Seit seinem letzten Mal mit Sam hatte er keinen Sex mehr gehabt. Leise stöhnte er in den Kuss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie ließ ihre Hand bis zwischen seine Beine streichen und strich dann sanft über die schon deutliche Wölbung. Dabei presste sie ihren Brüste gegen ihn und ließ die andere Hand durch sein Haar gleiten.
"John...", wisperte sie leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Sam", erwiderte er atemlos und umfasste ihr Brüste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Max kam plötzlich an und sie ließ John sofort los.
Sie sah ihren Sohn an und musste sich einen Kommentar verkneifen. Das war grad viel zu weit gegangen!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er schaute Max an und grinste.
"Na du."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Hastig stand sie auf und lief ins Bad, wo sie sich auf den Badewannenrand setzte und tief durch atmete. Jetzt würde er sie damit in der Hand haben...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er sah ihr hinterher. Seine Erregung drückte schmerzhaft gegen seinen Reißverschluss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie ließ sich weiter auf den Boden sinken und legte das Gesicht in die Hände.
Das war so anders verlaufen, als sie wollte...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Willst du zu deiner... Oma? Also... meiner Ma?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Jaaa OMMMMMAAA", schrie Max.
Sam hörte nicht darauf und gab sich ganz ihren Gedanken hin.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er rief seine Mutter an, die auch kurz darauf kam und Max mitnahm. John ging ins Bad und schaute sie an.
"Liebling."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.