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Samantha:
"Ich habe sie gelesen und sofort gelöscht, bevor ich der Versuchung erliegen konnte wirklich was zu sagen...Du hättest mir nicht die Wahl lassen sollen, sondern einfach herkommen."
Sie streichelte über seinen Hintern und seufzte abermals.
"Als du die SMS mit dem Lebewohl geschrieben hast, habe ich auch eine Antwort getippt. Ich habe sie noch immer unter Entwürfe gespeichert..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Zeigst du sie mir?", flüsterte er.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie griff nach ihrem Handy auf dem Nachttisch und öffnete die SMS. Dann hielt sie ihm das Handy hin.
"Lebe du auch wohl...Ich werde dich nie vergessen und immer lieben...und nur bei dir war ich jemals glücklich und auch nur bei dir kann ich glücklich sein. Ich wünsche dir eine schöne Zeit und ein schönes Leben...Auch wenn ich am liebsten sagen würde, geh nicht..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Wenn du sie mir geschickt hättest, wäre ich geblieben", flüsterte er.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Ich weiß...", sagte sie ebenso flüsternd und sah ihn an.
"Deswegen habe ich sie ja nicht abgeschickt, aber ich war auhc nicht in der Lage etwas anderes zu schreiben..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Warum wolltest du, dass ich gehe? Warum hast du dich unglücklich gemacht?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Weil du nicht wirklich glücklich warst. Das hast du selbst gesagt. Du meintest wenn ich glücklich bin, wärst du es auch teilweise. Ich musste es tun..für dich."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Wie gesagt, ich wäre am glücklichsten, wenn du mitkommen würdest. Aber ich bleibe auch hier..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Ich habe Angst, John. Angst das du doch noch merkst, das es nicht liebe für dich ist..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Irgendwann in den letzten Jahren hätte ich es doch wohl gemerkt, oder?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie sah ihn einen Moment lang an.
"Vielleicht ist es nur...Lust..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Nach drei Jahren?"
Er schüttelte den Kopf.
"Wenn es nur Lust ist, warum hab ich dann jede Frau abgelehnt?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Vielleicht kann ich es dir ja am besten besorgen und dein Körper wusste es die ganze Zeit", meinte sie dann leicht grinsend.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er lachte.
"Es steht außer Frage, dass du das kannst. A propos... ich wäre für noch eine Runde. Ich glaube, wir müssen einiges nachholen."
Frech zwinkerte er ihr zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Du bist wirklich unmöglich...John."
Sie setzte sich auf ihn und knabberte an seinem Ohr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Bin ich das, Liebste?", flüsterte er heiser und legte seine Hände an ihren Hintern.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha.
"Oh ja! Aber ich liebe dich seit dem ersten Tag..."
Sie bewegte ihr Becken geschickt sodass seine Erregung direkt wieder in sie eindringen konnte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er stöhnte auf.
"Das würde ich so gerne erwidern, aber ich weiß nicht, wann es angefangen hat."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie lächelte warmherzig.
"Du musst es nicht erwidern. Hauptsache es ist jetzt da..."
Dabei bewegte sie sich auf und ab.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er grinste, als er sah, dass ihre Brüste genau auf seiner Gesichtshöhe waren und nahm eine davon in den Mund.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.