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Samantha:
"Warum sollte es jetzt noch wichtig sein?", fragte sie neugierig und sah ihren Sohn an.
"Ja sollten wir, aber das kann noch eine Weile dauern bis er es begreift."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Weil wir die drei Jahre nachholen müssen", murmelte er und schaute wieder zu Max. "Ach, er ist doch ein Schlauer."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Nachholen heißt nicht, das du alles wissen musst, John. Es gibt Sachen, die bleiben lieber ungesagt."
Sie grinste max an und strich ihm den Pony aus dem gesicht.
"Oh ja, das ist er."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ich will aber alles wissen. Jede Minute deines Lebens."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Das ist nicht besonders spannend."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er winkte ab.
"Alles, was du tust, ist spannend."
Dann kniff er Max leicht in die Wange.
"Na, hast du überhaupt was gegessen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Schleimer!", meinte sie neckend und stand auf. Sie schnappte sich einen lappen und begann damit den Tisch etwas zu säubern. Anschließend nahm sie Max und führte ihn ins bad.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Es ist so...", murrte er und räumte die Küche auf, ehe er ins Bad folgte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie ließ Wasser in die Wanne laufen und zog Max dann aus. Er klatschte freudig in die Hände und konnte es kaum noch erwarten, endlich baden zu können. Er war eine richtige Wasserratte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er lächelte und schaute zu. Wie süß die beiden waren!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sobald Max im Wasser war, war Sam ebenfalls halbwegs nass. sie lachte ausgelassen udn spritzte auch John ein wenig nass.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Hey!", grinste er und ging zu ihnen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Du bist doch nicht etwas wasserscheu?" fragte sie grinsend und spitze noch mal zu ihm. Max schien das zu gefallen und er spitzte einfach alles nass.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er grinste.
"Nein. Ich doch nicht."
Nur um den Anzug war es schade. Er stand auf und zog ihn sich aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Dann ist ja gut. Max liebt Wasser."
Sie starrte ihn verlangend an, als er sich entkleidete. Dabei zog er nicht mal alles aus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Echt? Hätte ich jetz tnicht gedacht", erwiderte er trocken, nahm seine Hände, schöpfte etwas Wasser und ließ es Max über die Haare laufen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie seufzte und seifte Max dann ein. Nachdem sie ihn wieder komplett sauber hatte, ließ sie ihn noch ein wenig spielen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er grinste, schaute sie an und legte seine nassen Hände dann genau auf ihre Brüste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie sah ihn empört an und musste ein Stöhnen unterdrücken.
"hey, ich wollte mich nicht schon wieder umziehen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er grinste.
"Zu spät. Wann geh Max ins Bett?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.