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yuna151

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1 521

18.11.2012, 18:42

Samantha:
"Da hast du deinen Sohn nicht."
Sie versuchte ihn heraus zu fordern.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

1 522

18.11.2012, 18:45

John:
"Ich gehe auch erst, wenn er im Bett ist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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1 523

18.11.2012, 18:51

Samantha:
Sie sah enttäuscht weg. Er versuchte also nicht mal sie zu überreden.
"Mhh okay", meinte sie dann nuschelnd.
Dann ging sie auch schon vor ins Kinderzimmer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

1 524

18.11.2012, 18:57

John:
Er lief ihr hinterher.
"Bist du jetzt sauer? Nur weil ich nicht auf nem Sofa schlafen will?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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1 525

18.11.2012, 19:00

Samantha:
"nein!", sagte sie ernst und bereitet sein Bett vor.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

1 526

18.11.2012, 19:51

John:
"Ich will bei dir schlafen. Ich will dich nie wieder los lassen."
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yuna151

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1 527

18.11.2012, 19:56

Samantha:
Sie drehte sich zu ihm um.
"Und ich wollte nur wissen, wie entschlossen du bist..."
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1 528

18.11.2012, 20:11

John:
"Ach, das war ein Test? Verdammt, ich will dich zu nichts zwingen, dass du nicht willst..."
Er legte Max in sein Bettchen und schaute sie an.
"Ich liebe dich. Und wenn du mich nicht willst, gehe ich, weil ich dich nicht dazu zwingen will, mich zu mögen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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1 529

18.11.2012, 20:24

Samantha:
Sie zog ihn mit nach draußen, schloss die Tür zum Kinderzimmer und sah ihn wütend an.
"Du verstehst es immer noch nicht, John. Du zwingst mich doch zu nichts und mögen tue ich dich ganz sicher nicht, da ich dich genauso Liebe wie am ersten Tag"
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1 530

18.11.2012, 20:26

John:
Er küsste sie leidenschaftlich un flüsterte dann: "Bitte, lass mich bei dir shlafen."
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1 531

18.11.2012, 20:30

Samantha:
Ihre Wut verflog sofort und wandelte sich in heiße Leidenschaft.
"Und wenn nicht?"
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1 532

18.11.2012, 20:32

John:
"Ich weiß es nicht."
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1 533

18.11.2012, 21:09

Samantha:
Sie seufzte und sah ihn an.
"okay, von mir aus !"
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1 534

18.11.2012, 21:10

John:
"Sehr gut", grinste er. "Dann les ich jetzt Max seine Geschichte vor."
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1 535

18.11.2012, 21:17

Samantha:
"Mach das. Ich werde noch ein wenig aufräumen."
Sie ging ins Wohnzimmer und sammelte Max sein Spielzeug auf.
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1 536

18.11.2012, 21:35

John:
Er ging zu Max und begann ihm eine Geschichte zu erzählen.
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1 537

18.11.2012, 21:42

Samantha:
Zwischendurch sah sie kurz nach ihren Männern und sah, das Max schon fast schlief.
Leise schloss sie die Tür wieder und setzte sich auf die Couch. Erschöpft schloss sie für einen moment die Augen. Heute war so viel passiert.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

1 538

18.11.2012, 21:43

John:
Als Max schlief küsste er ihn auf die Stirn, deckte ihn ordentlich zu und ging dann zu Sam.
"Er schläft."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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1 539

18.11.2012, 21:47

Samantha:
Sie brummte nur etwas vor sich hin und seufzte dann.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

1 540

18.11.2012, 21:48

John:
"Was?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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