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Samantha:
Nach etwa zehn Minuten kam der Prof endlich und sie setzte sich gerade hin. Er begann zu erzählen und sofort sackte Sam wieder in eine bequeme Position.
Miles war inzwischen auch erschienen und setzte sch neben sie.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Blaine:
Er ging in seinen üblichen Hörsaal und runzelte dann die Stirn. Irgendwie zu viele Fremde hier... sein Blick schweifte über die Menge. Er entdeckte Sam und grinste ihr zu.
"Sorry, Prof. Ich suche eigentlich den Kurs für Psychologie, drittes Semester."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Auf der Stelle errötete sie verlegen und nahm Miles seinen Arm. Dann streckte sie ihm die Zunge raus.
"Da sind sie schon ganz richtig, junger Mann. Heute findet er hier mit statt. Eine neue Methode der Leitung, die Studenten mehr zu verbinden."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Oh, super, danke."
Er setzte sich in die Reihe hinter Sam, lehnte sich zurück und schlürfte seinen Kaffee geräuschvoll.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Auch das noch, dachte sie und fluchte innerlich. Konnte er denn nicht mal seinen Kaffee normal trinken?
Wütend drehte sie sich um.
"Sei ruhig! Es gibt welche hier, die wollen was lernen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Kannst du das denn, wenn du mit deinem Freund knutschst?", grinste er und zwinkerte ihr zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Hoffentlich würde Miles richtig reagieren. Und er tat ihr sogar den Gefallen.
"Das haben wir bisher sehr gut hin bekomen." Wie zum Beweis küsste er seine beste Freundin aufreizend. Sam war erstaunt, wie leicht es ihm fiel, eine Frau zu küssen. Und er konnte es wirklich super, musste sie gestehen. Verträumt schloss sie die Augen und gab sich dem Kuss hin.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er grinste und beugte sich nach vorne. Den Kuss ignorierte er einfach.
"Weiß er denn auch, was du am Wochenende so getrieben hast?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Erschrocken sah sie ihn an doch Miles reagierte einfach nur...genial.
"Nur weil sie mit dir einmal gefickt hat, spielst du noch lange nicht in ihrer Liga, Junge. Nur wenn du das Herz einer solchen Frau besitzt, kannst du so dumm grinsen. Und ihr Herz gehört mir allein. Also halt mal den Ball flach."
WOW, seit wann hatte ihr bester Freund denn so etwas drauf?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Und dir ist das egal, wenn sie mit wem anders fickt? Du musst sie ja echt lieben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Oh ja, mehr als alles andere auf der Welt. Sie ist das einzige Girl, bei dem ich schwach werde", gab er zurück und sie selbst starrte ihn erstaunt an. War es die Wahrheit, oder spielte er einfach nur gut?
"Könntet ihr vielleicht aufhören über mich zu reden als wär ich nicht anwesend?", fragte sie dann beleidigt und stand auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er grinste sie an.
"Nein, du kannst ihm gerne erzählen, wie laut du geschrien hast, als du gekommen bist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie errötete stark und wurde wütend. Gott bei diesem Kerl konnte sie einfach nicht ruhig bleiben.
"Du bist einfach nur widerlich. Gott wie sehr ich es bereue, mit dir geschlafen zu haben. Ich hasse dich!" Tränen glitten über ihre Wangen. Sie rannte einfach aus dem Saal.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er sah ihr hinterher und seufzte. Dann stand er auf und ging ihr nach.
"Sam!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie hatte ihn gehört, doch reagierte nicht darauf. Man, er hatte sie weinen sehen. Und dann auch noch wegen ihm. Er musste sie echt für verweichtlich halten. Na und. Von ihr aus, konnte er doch denken was er wollte.
Sie stürmte zur Cafeteria und setzte sich. Den Kopf barg sie auf die Tischplatte, nachdem sie die tränen weg gewischt hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er ging ihr hinterher, holte einen Kaffee für sie, setzte sich neben sie und schob ihn ihr hin.
"Als ich dich kennengelernt habe dachte ich, dass du ganz schön taff bist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Bin ich auch. Aber du machst mich immer sooo...verwirrt. Erst bin ich total scharf auf dich, dann total wütend. Und sehr charmant bist du ja auch nicht."
Sie sah kurz auf den Kaffee.
"Sorry, Kaffee geht nicht. Der macht noch fetter." Jetzt grinste sie ihn wieder an. Was war denn nur mit ihr los?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Das war echt fies von mir, Sam. Du bist nicht fett, ehrlich nicht. Und jetzt trink ihn."
Er schaute sie an.
"Ich bin auch verwirrt. Normalerweise rede ich mit einem Weib nicht mal mehr, wenn sie bei mir im Bett lag."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie winkte sofort ab.
"Schon ok. Du hast ja recht. Hab nen bissel zu viel. Aber das wird sch hoffentlich schnell ändern."
Sie grinste einfach weiter und schob den Kaffee beiseite. Dann zuckte sie die Schultern.
"Dann rede halt nicht mit mir. Soll mir ganz Recht sein. Miles wartet. Ciao."
Damit stand sie auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Das ist ja gerade mein Problem! Ich kann nicht nicht mit dir reden. Und jetzt akzeptiere, dass ich dir einen kaffee ausgegeben habe!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.