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Samantha:
Gott, konnten Männer kompliziert sein.
"Wieso kannst du es nicht? Ist ganz einfach. Du sprichst einfach nicht mit mir, ignorieren hilft dabei am besten."
Sie zwinkerte.
"Aber Miles wartet jetzt echt. Ich kann meine Zeit nicht länger mit dir vergeuden. Tut mir Leid, Süßer!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Zieht die Augenbrauen hoch.
"Stehst ja immer noch hier."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie grinste weiter und drehte sich um. Als sie ging, bewegte sie die Hüften verführerisch. An der Tür sah sie noch mal zu ihm.
"Ich wünsche dir noch ein schönes Leben!"
Danach verschwand sie wieder im Hörsaal. Miles wartete wirklich schon auf sie und zog sie in seine Arme.
"Du hast mir was zu erklären!", meine er grinsend und setzte sich dann mit ihr. Sie lächelte ihn liebevoll an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er trank den Kaffee und verließ dann den Campus. Er hatte Bock auf ein fettiges Frühstück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
In der nächste großen Pause, saß sie mit Miles, seinem Freund und einigen anderen zusammen an einem Tisch in der Cafeteria.
Sie hatte ihm noch während der ersten Lesung alles erzählt und durfte sich sogar eine Standpauke anhören. Chris, sein Freund zeigte sich verständnisvoller und nahm sie liebevoll in den Arm.
"Ja Männer können schon Ungeheuer sein. Aber es scheint dir doch ganz gut gefallen zu haben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Nachdem er was gegessen hatte, ging er nach Hause und legte sich ins Bett. Er wollte noch ein wenig schlafen, doch Sam ging ihm nicht aus dem Kopf. Ihn störte, dass er sie nicht in den kreis seiner Verehrerinnen gezogen hatte. Das musste er ändern!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Gleich nach der Uni musste sie wieder ins Café. Dabei hatte sie nicht gerade prächtige Laune.
Schnell zog sie sich die Arbeitssachen über und fing an Bestellungen an zu nehmen und Getränke sowie Essen zu servieren. Hoffentlich kam John nicht mit seinen Leute heute er.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er machte einen Rundruf. Sie sollten alle nach der Uni in das Café kommen. Er selbst machte sich auch auf den Weg. Wäre doch gelacht, wenn er sie nicht noch einmal ins Bett kriegen würde!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Die Arbeit machte heute noch weniger Spaß als gestern. Immer mehr Leute aus der Uni, die sie bisher nur flüchtig gesehen hatte, kamen herein.
An dem tisch an dem sie gerade stand, war ein ganz aufdringliches Exemplar von Mann. Er griff ihr ständig an den Po.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er kam gerade hinein, als dieser Kerl das mal wieder tat. Langsam ging er zu ihnen und hielt seine Hand fest.
"Ich glaube nicht, dass die Lady von dir berührt werden will."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Überrascht blickte sie ihn an. Seit wann konnte der denn so nett sein? Und vor allem, was interessierte es ihn?
"Und ich glaube, das die "Lady" das auch alleine hin bekommt", erwiderte sie gepresst und ging hinter die Theke. Bloß Abstand halten Sam, sagte sie sich immer wieder.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er ging ihr hinterher und schaute sie an.
"Und warum hast du ihm das nicht gesagt?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Weil er ein Gast ist. Ich darf ihn nicht verärgern oder ich bin meinem Job los. Aber es geht dich auch gar nichts an. hatten wir uns nicht darauf geeinigt, das wir nicht mehr miteinander sprechen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Also lässt du dich betatschen um nicht gefeuert zu werden?"
Er ignorierte ihre anderen Worte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Gut erkannt Sherlock Holmes!" Se zwinkerte ihm zu und goss Kaffee in drei Tassen ein. genau für den Tisch mit dem Typ grad.
"Leider haben nicht alle so viel Glück und haben Eltern die einem Geld in den Hals schieben. Manche Menschen müssen auch ganz normal arbeiten gehen." Sie seufzte und kehrte an den Tisch zurück.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Wenn sie sich von anderen anfassen lässt, dachte er, dann kann ich sie auch anfassen!
Er setzte sich hin und wartete darauf, von ihr bedient zu werden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie schaute in seine Richtung und schluckte. Dieser Mann hatte eine Ausstrahlung die ihr durch und durch ging. Vorsichtig ging sie zu seinem Tisch.
"Was darf ich euch bringen?", fragte se fröhlich und brachte sogar ein Lächeln zustande.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er grinste, legte seine Hand an ihren Hintern und zog sie an sich ran.
"Einen Latte."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Seine Freunde grinsten frech und tuschelten.
"Lass das John. Die anderen gucken schon" meinte sie leise. Doch innerlich freute sie sich. Er gab sich ja allerhand Mühe, um an sie ran zu kommen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Sollen se gucken. Was wollt ihr Leute?"
Alle bestellten nach einander. In der Zeit schob John seine Hand in ihre Hosentasche. In ihr hatte er einen kleinen Zettel mit seiner Handynummer gehalten, den er jetzt positionierte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.