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Samantha:
"ich hab einfach Angst vor dir. Du hast eine so gewaltige Macht über mich! Ich würde alles für dich tun...ich...ich würde dir sogar....Max freiwillig überlassen! Aber er ist auch das Einzige was ich von dir habe, weshalb ich um ihn kämpfen werde. Bis zum Schluss!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ich liebe dich, Sam. Du bist die einzige Frau, für die ich jemals solche Gefühle hatte. Mehr kan ich dir nicht geben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie drehte sich zu ihm um.
"Dann nimm mir Max nicht weg, bitte. Ich kann nicht ohne ihn leben...genauso wenig wie ohne dich...Du bist die Liebe meines Lebens. Ich verzweifel regelrecht daran..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Warum belügst du mich dann ständig!"
Er war so wüten.d
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Weil ich nur versuche Max zu beschützen!", schrie ihn nun an.
"Ich darf dich nicht zu nah an ihn ran lassen. Irgendwann wirst du eine Frau finden, die du heiratest und mit der du weitere Kinder haben wirst...und dann wirst du ihn vernachlässigen...So wie bei meinen Dad..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er lachte.
"Gott, Sam, den einzigen Ring, den ich jemals einer Frau kaufen werde, habe ich schon gekauft."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Nun sah sie ihn noch verzweifelter an.
"Du hast also schon jemanden? Was willst du dann noch hier? Geh zu ihr und frag sie! Aber wage es nicht mehr, mir zu nahe zu kommen!"
schnell öffnete sie die Tür.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Gott, du bist so schwer von Begriff! Ich hab ihn für dich gekauft!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie erstarrte mitten in der Bewegung und begann leicht zu zittern.
"Nein! ...Warum sagst du sowas? Willst du mir jetzt auch weh tun?"
Ihr Blick war nur auf das Bett vor sich gerichtet.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Nein. Es ist die Wahrheit. Soll ich ihn dir zeigen?"
Dann stand er auf, ging zu ihr und schaute zu Max. Sofort wurde er blass.
"oh Gott...", hauchte er.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Darum wollte ich dich nicht zu ihm lassen...Ich wollte dich nur vor diesem Anblick schützen...", meinte sie leise und ging zum Bett. Als sie die Hand ihres Sohnes nahm, sank sie in die Knie und begann wieder zu weinen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er schloss die Tür leise hinter sich, ging zu ihr und umarmte sie. Dabei konnte er seinen Blick niht von Max nehmen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie spürte seinen warmen Körper hinter sich und konnte nicht anders als es zu genießen, wobei sie auch den Schmerz wieder spürte.
"Er sieht so friedlich aus...", meinte sie flüsternd und kam hoch. Dabei schaute sie John so intensiv an, als würde dadurch alles besser werden.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er nickte und drückte sie fester an sich.
"Ich liebe euch so sehr, Sam. So sehr. Ich will doch gar nicht zurück..."
Zärtlich legte er die Lippen an ihre Stirn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Ich will auch nicht, das du gehst....Ich weiß das es egoistisch und ziemlich dumm von mir ist, aber ich kann nicht ohne dich sein. Nicht nachdem du wieder da bist..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Und ich nicht ohne dich. Obwohl du mich ohne Ende belügst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"ich bräuchte es nicht machen, wenn ich mir sicher wäre, das du es wirklich ernst meinen würdest. Und obwohl ich es eigentlich weiß...es tut weh!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Was? Dass ich es ernst meine tut dir weh?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Schnell schüttelte sie den Kopf.
"Nein! Diese ständige Angst, das du wieder verschwinden könntest..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Du hast mich weggeschickt!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.