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Samantha:
"Können wir es nicht einfach ruhen lassen? Noch mal ganz von vorne anfangen? Uns wieder neu kennen lernen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Okay. Hey. Ich bin John", flüsterte er.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie löste sich von ihm und reichte ihm die Hand.
"Hallo, ich bin Samantha, aber alle nennen mich nur Sam!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Das ist ein schöner Name."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"John finde ich aber auch sehr schön", meinte sie lächelnd und sah zu Max. Zärtlich strich sie über seine Hand und kniff die Lippen zusammen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er sah zu ihr und schüttelte den KOpf. Hier klappte das nicht...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Vielleicht sollten wir ihm erst einmal Ruhe gönnen!", schlug sie leise vor und ging an John vorbei zur Tür.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ja", erwiderte er und ging ihr hinterher. An der Tür drehte er sich nochmal zu seinem Sohn um und seufzte schwer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Schnell lief sie aus dem Krankenhaus heraus und atmete aus. Max! Es tat so weh ihn zu sehen... Und sie war Schuld...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er lief ihr hinterher und schaute sie an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie sah ihn ebenfalls an und setzte ein Lächeln auf.
"Hey, wollen wir vielleicht was trinken gehen? Ich kenne da ein schönes Café in dem ich zufälligerweise auch arbeite!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Sehr gerne", erwiderte er lächelnd.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Gemeinsam gingen sie dann dorthin und setzten sich an einen der freien Tische. Sie redeten und erzählten sich viel voneinander. Auch ganz neue Sachen.
Die Tage und Wochen vergingen ziemlich schnell und jeden Tag trafen sie sich und gingen ganz wie Freunde miteinander um.
Doch Sam tat es immer mehr weh, ihn nicht küssen und berühren zu dürfen. Nur bei Max gab es gutes. Er würde in wenigen Tagen aus dem künstliche Koma genommen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er liebte seine Treffen mit Sam und er liebte sie. Aber er durfte ihr nicht nahe kommen... Er freute sich, als er erfuhr, dass es Max besser ging. So oft es ging saß er am Krankenbett.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Gemeinsam standen sie bei Max als das gerät ausgeschaltet wurde und sie den Atem anhielten. Doch max ging es bestens. Sofort atmete er selbstständig und die Ärzte versicherten ihnen, das er in wenigen Stunden aufwachen würde. Sie sollten allerdings bis dahin noch nach hause fahren, man würde sie sofort anrufen.
Erleichtert ging Sam wenig später aus dem Zimmer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er ging ihr hinterher und konnte nicht anders. Seine Hand griff nach ihrer und ihre Finger verflochten sich sofort.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Die unerwartete Berührung ließ sie sofort erschaudern. Auch sie konnte nicht anders und fiel ihm um den Hals.
"Oh, John! Ich bin so froh das das er es geschafft hat!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ich auch", flüsterte er heiser und legte seine Arme um sie. Es gefiel ihm, ihren Körper an seinem zu spüren... selbst die beiläufigsten, kleinsten Berührungen waren schon viel zu lange her.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie schaute ihn tief in die Augen und unterdrückte den Impuls ihn zu küssen. Dabei wollte sie es so sehr das es direkt weh tat.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er hingegen konnte nicht anders und strich mit seinen Lippen hauchzart übe rihre.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Allgemeine Beiträge (RPG)
(13.09.2012, 20:40)
