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Samantha:
Sie war wirklich mit sich zufrieden. Genau so hatte sie es sich vorgestellt. Grinsend kam sie wieder hoch ud sah ihn herausfordernd an.
"Na wie war das?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Du weißt doch, dass du unglaublich gut bist", erwiderte er und hob sie wieder auf die Theke.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Weiß ich gar nicht!"
Sie streckte ihm die Zunge raus und zog ihn zwischen ihre Beine.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Und wie du das weißt", lachte er und biss ihr leicht in die Schulter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha.
"Vielleicht hast du sogar recht."
Sie knabberte an seinen Hals und ließ die Fingernägel immer wieder über seinen Rücken kratzen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er entwand sich ihr, ging ein wenig runter und ließ seine Lippen über ihre Brüste streifen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sofort keuchte sie auf und warf den Kopf in den Nacken. Sie liebte es einfach, wenn er sie berührte oder liebkoste.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er grinste und küsste über ihren Bauch hinweg nach unten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Schnell zog sie ihn an den Haaren leicht nach oben und schüttelte den Kopf.
"Oh nein, John. Jetzt nicht. Ich will dich in mir spüren", meinte sie grinsend da er schon wieder wie eine eins stand.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Vergiss es. Ich will dich erst schmecken", erwiderte er und verschwand wieder nach unten. "Unfair, dass du mich nie lässt", murrte er und küsste ihre Mitte dann doch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie keuchte erschrocken auf Und krallte die Finger in sein Haar.
"Weil es zu schön ist!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Gerade war er nicht in der Lage zu antworten.
Er schob ihre Beine weiter auseinander, ging näher an sie, machte weiter und drang zustäzlich noch mit seinen Fingern in sie ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sam musste sich mit den Händen abstützen und nach hinten lehnen, da sie sonst den Halt verloren hätte. Wie machte er das nur? Jedes Mal schien es ganz anders zu sein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
er würde nicht eher aufhören, bis sie kam. Und dann erst würde er sie nehmen - bis sie nochmal kam.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Lange hielt sie das nicht aus und schrie ihre Lust laut heraus. Gut das es ihr Haus war udn nicht ihre alte Wohnung von damals.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er grinste, richtete sich wieder auf und drang in sie ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
samantha:
Ihr Höhepunkt war nicht mal ganz abgeklungen als sie ihn in sich spürte.
"John...Gott..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Hm?", brummte er und umfasste ihren Hintern, um sie enger an sich zu ziehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Ich liebe dich...und...ich will das du nie wieder gehst...", stöhnte sie zwischen zwei Stößen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Das werde ich nicht", erwiderte er atemlos.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.