Ardan
Da war sie. Meine Ehefrau, die sich mir hingab, als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Wie Atmen. Ich liebte es, wie ihr Körper sich unter mir wand. Wie sie mir offen zeigte, wenn ihr etwas besonders gefiel. Ich ließ sie dabei keine Sekunde aus den Augen, sondern lauschte ihrer Atmung, spürte den Puls unter ihrer Haut rasen. So wie meiner es tat. Mein Herz hämmerte wie verrückt gegen meine Rippen. Pumpte mehr und mehr Hitze in meinen Körper, breitete sich aus und steckte mich in Flammen.
Leise knurrend arbeitete ich mich zur Innenseite ihres Oberschenkels voran, während ich mit der anderen Hand ihre Beine weiter auseinanderdrückte. Jetzt wurde nicht mehr gedacht, sondern aus einem Instinkt heraus gehandelt. Meine Hände begaben sich auf Erkundungstour, glitten über ihre weiche, gerötete Haut hinweg, massierten hier und da ein paar Stellen, liebkosten sie. Mit den Lippen hinterließ ich derweil brennende Spuren. Knabberte weiterhin an der sensiblen Haut und folgte meiner Nase zu der Stelle, wo sie am intensivsten duftete. Mein Blick verdunkelte sich, als ich kurz zu ihr hinaufsah. In ihr hübsches Gesicht, das vor Verlangen gezeichnet war. Dann senkte ich den Kopf wieder und bereitete ihr die Wonne, nach der sich ihr Körper so deutlich sehnte.
Silia
Sein kehliges Keuchen war wie Musik in meinen Ohren. Was ihm gefiel, gefiel mir umso mehr. Es fühlte sich gut an, ihn derart berauscht von meinen Berührungen zu sehen. Wie er sich seiner Leidenschaft hingab und ich der Grund dafür war. Wie sein Körper auf mich reagierte. Sein hungriger Kuss entlockte mir ein lustvolles Stöhnen und mit stockendem Atem nahm ich seine Hand war, die ebenfalls südabwärts glitt. Ich zuckte leicht zusammen, keuchte an seinen Lippen auf, die nach uns beiden schmeckten. Die wilden Empfindungen trafen mich völlig unvorbereitet. Ein Schauder nach dem anderen durchlief mich, machte mich völlig schwach. Kurz vergaß ich, was ich selbst noch Sekunden zuvor gemacht hatte. Pure Leidenschaft floss durch meine Adern und ich war mir sicher, dass meine Haut bald schimmern würde, als hätte man Sonnenstaub auf ihr verteilt. Ich war sowas von bereit mich mit diesem Mann zu paaren. Akela weckte eine tiefe Begierde in mir, die mich schwindeln ließ. Wieder stöhnte ich auf, als die nächste Welle der Erregung mich erfasste. Seine Hand... ich... oh... animalische Gier stieg in mir auf. Ich rutschte näher an ihn heran, gab mich seiner Berührung hin, atmete stoßweise, schloss die Augen. Meine Ohren zuckten jedes Mal bei den Lauten, die er von sich gab und die sich mit meinen mischten. Das Ziehen in meinem Unterleib wurde stärker, brachte mich völlig um den Verstand.