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1

10.11.2012, 15:44

Detroit´s Streets [2er Rpg:)]

Erstmal die Steckbriefe;D

Vorname: Dawn
Name: Moore
Alter:21
Nationalität: Irish
Charakter: sie ist ein geschlossenes Buch. Dennoch nicht kaltherzig.
Job: Kellnerin in einem Pub
Sonstiges: wird sich ergeben^^

Aussehen:
As you grow older, you will discover that you have two hands, one for helping yourself, the other for helping others. -Audrey Hepburn.


yuna151

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2

10.11.2012, 15:56

Vorname: Zachary (wird aber von allen nur Zac genannt)
Nachname: McEven
Alter: 25
Nationalität: Halb Amerikaner, halb Inder
Charakter: Eigentlich immer lustig drauf, schafft es allerdings auch sehr arrogant rüber zu kommen. Kümmert sich immer um seine Freunde und Familie.
Job: Arbeitet in der Firma seines Vaters, als Junior-Chef.
Sonstiges: Er ist ein notorischer Playboy und...? xD

Aussehen:
Zac
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

3

10.11.2012, 16:03

uhhh playboy:D <3 :D der wilde:D

ich fang einfach mal an^^:D

Dawn:

17:29- Ich war spät dran und rannte die Unterführung entlang. Meine Bahn hatte 12 Minuten Verspätung! verdammt ich durfte nicht zuspät kommen!Die kalte Luft brannte in meinen Lungen aber ich musste es nur noch ein paar hundert Meter aushalten!! Noch ein bisschen. Noch ein Stück. Gleich hab ichs.
GESCHAFFT! 17:30- PÜNKTLICH! Ich ging schnell nach hinten und zog mich um. In meiner Arbeitskleidung stellte ich mich hinter den Tresen und fing auch schon an etliche Bestellungen entgegen zu nehmen.
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yuna151

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4

10.11.2012, 16:09

mir war einfach mal danach :D :D

Zachary:

Ein blick auf die Uhr verriet mir, das es bereits halb sechs war. Für mich persönlich noch lange keine späte Zeit. Mein Tag war erst gegen elf in der Nacht zu Ende.
Ich stand von meinen Schreibtisch auf und stellte mich ans Fenster. Bereits jetzt waren die Lichter der Stadt an. Ein Anblick, der mich jedes Mal aufs neue fesselte.
Später würde ich auf jeden Fall noch mit meinem besten Freund, einen trinken gehen. Und vielleicht würde ich ja jemand "nettes" kennen lernen.
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5

10.11.2012, 16:14

Dawn:

Die zeit verflog und genau das liebte ich bei diesem Job. Ich war ohnehin eher "Nachtaktiv" und somit war das kein Problem für mich,so spät noch Arbeiten zu müssen. Der erste Ansturm von Gästen war überwunden worden und es verlief alles noch ziemlich ruhig.
Es war ziemlich warm,weswegen ich meine Haare zu einem Pferdeschwanz hochband.
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yuna151

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6

10.11.2012, 16:18

Zachary:

Gegen elf kam dann auch schon Steven an.
"Biste fertig soweit?"
"Sicher!", antworte ich ihm und fuhr den Lappi runter. Schnell nahm ich mein Jacket und folgte ihn in den Fahrstuhl. Wenige Minuten später standen wir auch schon vor einem Pub.
"Hast wohl was neues gefunden, Steven."
Er nickte nur grinsend und wir gingen rein.
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7

10.11.2012, 16:23

Dawn:

Es kamen 2 Männer rein. Sie sahen nicht schlecht aus...aber einer..strahlte eine unglaubliche Arroganz aus.. Sie hatten beide Anzüge an und setzten sich an einen Tisch. Ich riss mich zusammen,nahm meinen kleinen Notizblock und ging zu ihnen rüber. "Hi,was kann ich ihnen bringen?" fragte ich recht freundlich und wartete auf die Antwort.
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8

10.11.2012, 16:26

Zachary:

Ich sah zu ihr auf und grinste sofort. Allerdings sah sie nicht so aus, als würde se grade einen dummen Spruch hören wollen.
"Einen Whiskey", nuschelte ich halb und fügte ein "Bitte" noch hinzu.
Steven wollte gleich einen Wodka haben, worüber ich nur den Kopf schütteln konnte. Als sie davon ging, sah ich ihr nach. Sie hatte wirklich nen knackigen Arsch.
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9

10.11.2012, 16:32

Dawn:

Ich nickte, notierte es schnell und ging zur Bar um die Bestellung zu Erfüllen. Ich hatte
den Whiskey,den Wodka und noch einige andere Bestellungen auf einem Tablett und fing an die Getränke zu verteilen. Whiskey und Wodka waren zum Schluss an der Reihe.
"hier bitte.." sagte ich kurz und knapp und schon kamen 3 weitere Gäste..
Ich atmete tief ein und aus und nahm auch deren Bestellung auf.
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10

10.11.2012, 16:35

Zachary:

Wir bedankten uns schnell und stießen an.
"Auf eine weitere Firma in deinem Besitz!", rief Steven und grinste frech.
"Ja auf mich also!" Ich grinste genauso und musterte die Girls hier drin. Ja, es waren schon ein paar ganz süße dabei.
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11

10.11.2012, 16:39

Dawn:

Ich lies den Arroganten nicht aus dem Blick,warum auch immer..
Er zog die Mädels hier ja schon mit seinen Blicken aus..
Genervt verdrehte ich meine Augen und formte ~Arsch~ mit meinen Lippen.
Aber die Mädels schienen ja auf ihn zu stehen..
Definition ihn: Seinen Körper und sein Geld..von dem ehr offenbar mehr hatte als Verstand.

(ich bin böse xD)
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12

10.11.2012, 16:43

Zachary:

Aus dem Augenwinkel hatte ich gesehen wie sie Arsch gesagt hatte. Ob es wohl mir galt: Natürlich war mir nicht entgangen wie sie mich die ganze Zeit angesehen hatte. Das war so normal für mich.
Ich wusste, genau was die Weiber an mir gut fanden und nutzte es schamlos aus. Grade kam eine andere Bedienung an uns vorbei, die ich am Arm fest hielt und ihr zuflüsterte was wir als nächstens haben wollten. Sie grinste keck und schwang ihre Hüften extra noch weg gehen.

(mir gefällts so XD...nich wundern wenn ich längern zum schrieben grad brauche, bin am essen machen ^^)
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13

10.11.2012, 16:51

^^ kein Problem:D gutes gelingen!:D

Dawn: Hannah war schon immer ...ein Flittchen gewesen. Es kam nicht selten vor,dass sie mit Gästen eine Nummer auf der Toilette schob. Aber das war ihre Sache.. Ich konnte es nicht für gut heißen..
aber einmischen wollte ich mich auch nicht.
Wir hatten ein paar Fenster geöffnet gehabt,weswegen sich hier wieder kühle,frische Luft befand.
Mir war etwas kalt und so öffnete ich meine Haare. Ein kurzer Blick in den Spiegel und ich stellte schockiert fest,dass ich aussah als ob ich gerade gef*ckt worden wäre. Ich versuche alles zu richten und es gelang mir recht gut. Viele Gäste gingen aber der Arrogante und sein Kumpel waren immer noch hier.
Ich wischte die Tische ab und sammelte die Gläser ein,währenddessen Hannah mit ihren Haaren spielte..
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14

10.11.2012, 17:30

Zachary:

So langsam wurde ich auch müde. Nach zwei weiteren Drinks, bezahlten wir und gingen raus. Ohne Weiber. Zwischendurch war mir echt die Lust auf Sex vergangen.
Ich ließ mich zu meinem Penthouse fahren und schlief auch sofort ein, als ich mich ins Bett legte.
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15

10.11.2012, 17:38

Dawn:

Ich musste bis um 3:00 Arbeiten,dann war Schichtwechsel. Ich ging zum Bahnhof und fuhr verdammt Müde nach Hause..Ich schlief bis um 12:00 Mittags und wachte ausgeschlafen aus.
Nachdem ich mich Angezogen hatte,die Zähne geputzt hatte und die Haare gekämmt hatte,packte ich meine Tasche und fuhr in die Stadt. Ich musste dringend einkaufen gehen..
Wie immer lief ich an den Business-Gebäuden vorbei und staunte.
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16

10.11.2012, 17:43

Zachary:

Auch heute war es wieder so heiß, wie am Vortag, weshalb ich mir eine kleine Auszeit gönnen wollte. Ich rief George meinen Chauffeur an und bat ihn schon einmal vorzufahren. Keine zehn Minuten später war ich unten. Ich flirtet wie immer kurz mit allen weiblichen Wesen beim Empfang und ging dann aus dem Firmengebäude raus.
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17

10.11.2012, 17:52

Dawn:

Ich sah den arroganten Mann von gestern aus dem Gebäude laufen..
natürlich flirtend.. Ich sah ihn an und konnte meine Augen nicht von ihm wenden..
Er sah schon verdammt gut aus.. aber..ich spielte einfach nicht in seiner Liga.
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18

10.11.2012, 17:57

Zachary:

George wartete bereits und hielt mir die Tür auf.
"Hallo Mr. McEven. Der Wagen steht bereit", galant verbeugte er sich lächelnd.
"Ich danke dir George", meinte ich lächelnd und schaute nach links...Da stand die Kellnerin von gestern Nacht. Hübsch war sie ja wirklich, nur ihr Outfit war so ganz anders als in dem Pub. So gefiel sie mir viel besser. Ich zwinkerte ihr zu und stieg ein.
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19

10.11.2012, 18:01

Dawn:

Er zwinkerte mir zu...grrrrr Ich streckte ihm die Zunge raus und ging weiter..
"was glaubt er,wer er ist!" murmelte ich vor mich hin,mit hochroten Wangen.
Wieso reagierte ich so?! Er war nur ein Mann...
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20

10.11.2012, 18:03

Zachary:

Ich sah, wie sie mir die Zunge raus streckte und grinste vor mich hin, während George los fuhr. Eine halbe Stunde später kamen wir bei meiner Mutter an.
Sie wartete schon ungeduldig und umarmte mich liebevoll.
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