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Amanda
"Was meinst du... wären wir ein schönes Paar?", fragte ich Nick und küsste ihn auf die Wange.
"Ja, ich will auch so eine hübsche Freundin später."
"Ach wie süß der ist, nicht?", sagte ich an Lionel gewandt und grinste ihn breit an. Dachte er auch so?
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Lionel:
Ich sah sie lächelnd an und nickte.
"ja, er hat recht. Du bist hübsch..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amanda
"Danke das kann ich nur zurück geben du bist auch nicht von schlechten Eltern", sagte ich und rieb meine Nasenspitze an seine.
"Eskimokuss", rief Nick aufgeregt und klatschte in die Hände.
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Lionel:
"Wer bringt dir nur sowas bei?"; frage ich ihn amüsiert und zog Amanda auf meinen Schoß.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amanda
Etwas überrumpelt saß ich nun hier auf dem Schoß meines Chefs und schlang die Arme um ihn.
Dabei schauten wir uns tief in die Augen und Nick drückte unsere Köpfe zusammen, sodass wir uns
wegen ihm küssten. Sofort färbten sich meine Wangen rot.
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Lionel:
Innerlich war ich Nick ziemlich dankbar. Ihre Lippen fühlten sich weich und verführerisch an.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amanda
Ich streichelte liebevoll seine Wange und biss ihm in die Lippen. "Du bist echt zucker, mein lieber Chef.", hauchte ich ihm ins Ohr.
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Lionel:
"Du aber auch!", meinte ich grisend und kniff ihr in den Po.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amanda
Leise stöhnte ich ihm ins Ohr, als er in mein Po kniff und legte meine Lippen behutsam an sein Hals.
"Du bist so heiß... ich habe Angst meine Finger zu verbrennen."
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Lionel:
Ich räusperte mich und sah zu Nick, der grinsend uns beobachtete.
"Ich glaube kaum, das dies der richtige Zeitpunkt ist."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amanda
Ich seufzte, doch nickte, schaute auf die Uhr und schlug vor: "Nick, wollen wir schlafen gehen? Es ist schon spät."
Er blickte ebenfalls auf die Uhr, wollte noch eine Tasse Kakao das ich ihm machte, dann die Zähen putzen und schon lagen wir gemeinsam im Bett. "Hab dich lieb, Ama."
"Ich dich auch mein Kleiner."
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Lionel:
Ich blieb in der Wohnstube und schaute mir einen Film an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amanda
Nachdem er eingeschlafen war lief ich zu Lionel, doch setzte mich lieber auf einen Sofa und nicht gleich zu ihm. Es war eigenartig so mit dem Chef... alleine... hier... in einer fremden Wohnung.
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Lionel:
Ich sah sie an und grinste.
Wie schüchtern sie doch war. Aber das gefiel mir auch sehr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Weil wir das ja in endlos Länge ziehen
Amanda
Irgendwann schlief ich während dem Film ein.
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Sorry >.<
Lionel:
Als sie eingeschlafen war, brachte ich sie ins Gästezimmer, legte sie aufs Bett und mich daneben.
Sanft strich ich ihr übers Haar und seufzte.
Wie sollte das nur weiter gehen?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ne passt schon.
Amanda
Als ich getragen wurde wachte ich kurz auf und sah ihm in die Augen.
"Hey", sagte ich und kuschelte mich im Bett an ihn an.
"Danke... es ist schön bei dir liegen zu dürfen, Lionel."
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Lionel:
Sie sah so niedlich aus wenn sie schlief.
Ihr Oberteil war etwas verrutscht und gab einen interessanten Einblick frei. Sanft strich ich auch darüber und zuckte dann zurück. Was tat ich da eigentlich?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amanda
Er schien zu träumen, denn er hörte meine Worte nicht, also strich ich seine Wange und küsste seine Nasenspitze.
"Danke das du mich als Angestellte angenommen hast."
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Lionel:
Ich erwachte wie aus einer Trance und sah sie an.
"Sorry" murmelte ich verlegen. Dann grinste ich auch schon wieder.
"Du bist auch gut, in dem was du tust."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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