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Rose:
Im Park des Krankenhauses ging ich Spazieren und schnappte frische Luft.
Matt:
Dann fuhr ich zum Krankenhaus und ging in Roses Zimmer. Aber sie war nicht da...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Es war einfach herrlich, die Sonne schien und ich genoss die Wärme.
Matt:
Ich erkundigte mich nach ihr und mir wurde gesagt, dass sie draußen sei, also ging ich dort hin. Dann sah ich sie auch schon.
"Hey, Rose!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich sah Matt und winkte ihm lächelnd zu.
Matt:
Ich ging zu ihr und umarmte sie kurz.
"Es geht dir besser, was?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Das kann mal wohl sagen", erwiderte ich lächelnd.
Matt:
"Und du lächeltst... das gefällt mir!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ein Lachen verließ meine Lippen und ich schirmte meine Augen mit meiner Hand, da ich ihn sonst durch die Sonnenstrahlen nicht ansehen konnte.
Matt:
Wie unglaublich hübsch sie war.
"Komm, wir trinken jetzt endlich mal nen Kaffee zusammen!", lud ich sie spontan ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Gerne", erwiderte ich.
Matt:
Ich ging gemeinsam mit ihr in die Cafeteria. Kurz darauf saßen wir mit unseren Kaffees an einem Tisch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Habe ich in der Uni etwas verpast?", fragte ich ihn.
Den Lernstoff hatte ich ziemlich vernachlässigt.
Matt:
Ich zuckte mit den Schultern.
"Ein wenig. Aber ich kann es dir morgen auch mitbringen, dann können wir es zusmamen durchgehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Das wäre nett", erwiderte ich und nahm einen Shcluck von meinem Kaffee.
Matt:
"Das mach ich gerne", grinse ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich trank weitere Schlücke von meinem Kaffee.
Matt:
Ich beobachtete sie. Ob es ihr wirklich gut ging?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich bemerkte seine Blicke und schaute ihn lächelnd an.
"Es ist alles okay", erwiderte ich beruhigend.
Matt:
"Das hoffe ich dcoh!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.