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Rose:
Zur Begrüßung umarmte ich, legte danach das Tablett wieder auf meinen Schoß und aß eine Erdbeere.
Matt:
Fasziniert sah ich ihr dabei zu. Erdbeeren und schöne Frauen...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Willst du auch eine?", fragte ich und zeigte auf die Erdbeeren.
Matt:
Ich grinst und machte den Mund auf
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Lächelnd schob ich eine Erdbeere in seinen Mund und beobachete ihn weiterhin lächelnd dabei, wie er sie runterschluckte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Das dachte ich auch", erwiderte ich und schob eine weitere Erdbeere in meinen Mund.
Matt:
"Wusste nicht, dass die schon reif sind", lächelte ich und streckte mich leicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Sind sie", erwiderte ich.
"Du scheinst müde zu sein", ergänzte ichh nach einer Weile.
MatT:
Ich nickte.
"Wir haben die halbe Nacht geprobt. Morgen ist Premiere..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich stand vom Bet auf und sagte:
"Wenn du willst, leg dich für eine Weile hin. Ich werde sowieso erst in zwei Stunden entlassen."
Matt:
Nur zu gerne nahm ich das Angebot an und machte mich lang.
"Du musst nicht stehen, kannst dich auch zu mir legen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Ich..."
Meine Wangen wurden wieder rosa. Was sollte ich denn sagen? Ich stellte mich nahe neben ihn und schaute ihn an.
"Äh.."
Matt:
"Schüchtern?", grinste ich und machte ihr Platz.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich biss mir auf die Unterlippe und schaute auf den Platz, den er frei gemacht hatte.
Matt:
"Bin ich dir unangenehm?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Nein, aber...", fing ich an, konnte jedoch nicht weiteres sagen.
So legte ich mich zögerlich neben ihm und hielt so gut es ging Abstand.
Matt:
Ich schlief relativ schnell ein. Im Schlaf zog ich sie in meine Arme.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Die ersten paar Minuten war ich wahc, schlief jedoch auch ein. Mein Bauch kribbelte.
Matt:
Ich wachte erst auf, als jemand ins Zimmer kam und bemerkte, dass ich meine Arme wirklich fest um Rose geschlungen hatte. Sie schlief tief. Ich legte meine Hand an ihre Wange und flüsterte: "Wach auf."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
