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Rose:
Ich murmelte ein paar unverständliche Worte, die in etwa:
"Will aber nicht..." lauteten und schmiegte mich unbewusst an die Hand, weil ich noch nicht ganz bei mir war.
Matt:
Ich lachte und nahm meinen Arm von ihr.
"Komm schon, rosy-Rose."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich ließ ein leises Seufzen von mir und schlug die AUgen auf und blinzelte ein paar Mal. Erst jetzt regristierte ich was los war und meine Wangen färbten sich rosa.
MatT:
"Hey, Schlafmütze", grinste ich und setzte mich dann auf. "Der Arzt war gerade hier, ist aber wieder verschwunden, als er gesehen hat, dass du schläfst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Der Arzt war hier?", fragte ich erschrocken.
Na toll, meine Peinlichkeit zeigte sich mal wieder...
Matt:
"Jap", grinste ich und stand auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich stand ebenfalls auf, wusch mir das Gesicht und nahm meine Tasche in die Hand.
Matt:
"Bist du dann so weit?", lächelte ich und ging zur Tür.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Hm", sagte ich und ging ebenfalls zur Tür.
Matt:
Ich gin zu meinem Auto und hielt ihr die Beifahrertür auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich stieg ein und bedankte mich lächelnd.
Matt:
Nachdem ich ihre Tür geschlossen hatte, setzte ich mich hinters Steuer und fuhr los.
"Zu dir nach Hause?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Ja", erwiderte ich und überprüfte die Anrufe auf meinem Handy.
Mein Peiniger hatte fünfzig mal angerufen... Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, obwohl mein Herz sehr schnell schlug und mir kurz schwarz vor Augen wurde.
Matt:
Ich sah kurz zu ihr.
"Sicher? Oder willst du erstmal mit zu mir kommen, bis du ihn angezeigt hast?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Ich habe Angst", gab ich zu und schluckte schwer.
Matt:
"Ich nehm dich mit zu mir", entschied ich und wechselte die Richtung.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich schwieg und schaute auf meine Hände.
Matt:
Ich seufzte und hielt vor meiner Wohnung.
"Wenn du doch lieber nach Hause willst..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Ich weiß es nicht", antwwortete ich ehrlich und zuckte mit den Schultern.
Matt:
"Es ist ja gerade erstmal Mittag. Du kommst jetzt erstmal bei mir mit rein, dann essen wir was und sehen danach weiter."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.