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Rose:
"Ich äh... mal gucken..", stammelte ich.
Matt:
"Ach, vergiss es", erwiderte ich und schlenderte hinaus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Das hat nichts mit dir zu tun!", rief ich zurück.
Matt:
Ich sah über meine Schulter zurück.
"Du brauchst nicht lügen, Süße."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Ich lüge nciht! Aber es liegt bei dir, ob du es glaubst oder nicht!", rief ich zu ihm zurück.
Matt:
Amüsiert hob ich eine Augenbraue.
"Und glaubst du, dass es mich interessiert?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Über seine Worte ich rot vor Scham.
"Naivität, weißt du?", rief ich gereizt und beleidigt zurück.
Matt:
"Naivität ist oft ziemlich sexy."
Ich musterte sie und zuckte dann mit den Schultern.
"Also kann es das bei dir nicht sein"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Empört über seine Worte, sagte ich:
"Ach so."
Dann drehte ich mich um und biss mir auf die Unterlippe.
Matt:
Ich lachte leise und zog von dannen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich ging zum Parkplatz und sah Mandy, die sofrr merkte, dass etwas mit mir nicht stimmte. Ich winkte ab.
Matt:
Meine Wohnung war nur einige Fußminuten vom Campus entfernt, also war ich relativ schnell daheim. Ich machte den Fernseher an und begann, mir etwas zu kochen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Wir gingen in ein Bistro und aßen dir etwas. Mandy brachte mich zum Lachen, aber ich vergaß die Worte von diesem Fremden keineswegs.
Matt:
Nachdem ich genüsslich gegessen hatte, schob ich mir einen Film in den DVD-Spieler und begann, ihn zu schauen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Wir gingen schließlich zu unseren Autos und verabschiedeten uns. Ich fand wieder etwas an den Scheibenwischern und war kurz davor zu weinen.
Matt:
Irgendwann ging ich hinaus und traf mich mit einem Mädchen. Hand in Hand gingen wir durch die Straßen, als da die Süße aus der Uni stand. Ich grinste und sprach sie an.
"Hey."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich hätte schon angefangen zu weinen, als ich ich nivh die Stimme von diesem Jungen aus der Uni sah.
"Was?", fragte ich und schniefte, während ich mivhbzu ihm umdrehte und meine tränen wegwischte.
Matt:
Sie weinte? Ich ließ Senna los und ging zu ihr.
"Was hast du?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Das geht dich nichts an."
Ich drehte mich um und sah den Brief und küsste schon wieder schluchzen.
Matt:
"Willst du echt nicht mit mir drüber sprechen? Manchmal ist das einfacher mit jemanden zu sprechen, den man nicht kennt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
