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Rose:
Ich beteiligte mich kaum an den Gesprächen, da ich ein wneig müde wurde und am liebsten chlafen würde.
Matt:
Nach zwei Stunden hatte ich genug, nahme Roses Hand und ging mit ihr hinaus.
"Lass uns gehen, ja?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Hmm", sagte ich und schloss ganz kurz die Augen, weil ich wirklich müde war.
Matt:
"Das nehme ich als ja", lächelte ich und rief ein Taxi. Wir stiegen ein und fuhren zu mir.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Wir gingen in seine Wohnung und es war stockdunkel, da wir das Licht noch nicht angeschaltet hatten.
Matt:
Ich ließ das Licht aus, zog sie in meine Arme und küsste sie vorsichtig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Im ersten Moment war ich wirklich überrrascht. Dann schloss ich meine Augen und genoss den Kuss. Schließlich öffnete ich meinen Mund ein wenig, aber wirklich nur ein wenig. Mein Herz schlug schneller. Es fühlte sich wundervoll an.
Matt:
Ich drückte sie sanft an die Wand, während ich mir mit meiner Zunge den Weg in ihre Mundhöhle bahnte. Zärtlich strich ich ihr damit über die Lippen, bevor ich ihre sanft anstieß.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Mein Herz schlug immer schneller und ich legte vorsichtig meine Hände um seinen Hals. Ich merkte, wie wichtg mir Matt mittlerweile geworden war.
Matt:
Ich küsste sie ein wenig verlangender und legte meine Hände an ihre Hüften.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich öffnete meine Augen ein wenig und schaute ihn an. Seine Augen waren geshclossen. Ich schloss meine Augen wieder. Ich fühlte mich sicher und geborgen und lächelte während des Kusses leicht.
Matt:
Vorsichtig hob ich sie hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Sie konnte immer stop sagen... ich hoffte, dass sie es wusste.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich war ziemlich müde und shcloss ein wenig die Augen, beovr ich sie wieder ganz öffnete.
Matt;
Ich legte sie auf dem Bett ab und kniete mich über sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich schaute ihn mit leuchtenden Augen an. Irgendwie fühlte ich mich unsicher. Das wäre mein erstes Mal. Mein Herz shclug nun wirklich schnell.
Matt:
"Du bist so schön, Rose", flüsterte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich lächelte und schaute ihn zaghaft an.
"Danke, Matt...", flüsterte ich zurück.
Matt:
Erneut küsste ich sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Wieder schloss ich die Augen.
Matt:
Während unsere Lippen sich aufeinander bewegten, glitten meine Hände über ihren Körper.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.