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Rose:
Es fühlte sich wundervoll an. Doch meine Unsicherheit blieb und mein Herz klopfte wirklich zu schnell. Ein ganz leiser Seufzer entwisch meinen Lippen.
Matt:
"Alles okay?", fragte ich sie leise, als ich mich endlich von ihren Lippen lösen konnte. "Sei ehrlich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich nickte zaghaft und schaut ihn lächelnd an. Aber irgendwie war nicht alles okay. Dennoch war Matts Nähe so schön für mich... Ich wollte ihn nicht verjagen.
Matt:
"Ich bin nicht böse, wenn du etwas nicht willst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Ich will nicht das du gehst", flüsterte ich schüchtern und schaute in seine Augen.
Matt:
Ich lachte leise.
"Rose, ich gehe doch nicht. Warum sollte ich? Weil du nicht mit mir schlafen willst? Das ist kein Grund."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich lächelte erleichtert.
"Ich will, aber Matt, dass wäre dann... mein erstes Mal...", gab ich leise zu.
Matt:
Überrascht schaute ich sie an und strich ihr dann mit dem Handrücken üer die Wange.
"Und das solltest du mit jemandem haben, den du liebst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Dann... bist du der richtige", erwiederte ich flüsternd und schaute ihm in die Augen.
Ich hatte mich in ihn verliebt... Ich liebte Matt...
Matt:
Überrascht schaute ich sie an und schüttelte dann den Kopf.
"Nein, Rose. Ich finde, man sollte sein erstes Mal haben, wenn man in einer festen Beziehung ist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich wurde sofort rot. Er hatte recht. Ich schob ich vorsichtig zur Seite und stand auf. Dann ergriff ich meine Tasche. Es war mir peinlich.
"Du hats recht... Es... tut mir... leid, Matt.. Ich gehe besser nach Hause... Danke... für alles...", sgate ich leise.
Dann öffnete ich die Tür des Schlafzimmers, ging zur Haustür und zog mir meine Schuhe an. Meine Hände bewegten sich zur Klinke der Tür und ich spürte die Kälte des Metalls an meiner Hand.
Matt:
Ich sprang auf und lief ihr nach.
"Rose."
Schnell legte ich meine Armen um ihre Taille und zog sie an mich.
"Das hieß nicht, dass du gehen sollst. Bleib bei mir... lass mich nicht allein..."
Ich mochte sie. Ich mochte sie wirklich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Bei seiner Berührung kribbelte etwas in mir & ich hätte eine leichte Gänsehaut. Seine Nähe war so wunderschön....
"I-Ich...", fing ich an, aber konnte nicht 'Nein' sagen.
Matt:
"Bitte... er weiß nicht, wo ich wohne... bitte, Rose..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich drehte mich um und legte ihm vorsichtig meine Hand an seiner Wange. Es breitete sich ein Kribbeln von meiner Handinnenfläche bis hin zu meinem gesamten Körper ein Kribbeln aus. Traurig lächelnd schaute ich ihn an.
"Du hast recht, aus uns kann nichts werden...", wisperte ich und zog meine Hand von ihm weg.
Dann drehte ich mich um und öffnete die Tür.
Matt:
Verwirrt sah ich sie an.
"Das hab ich nie gesagt!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich blieb stehen. Ich hatte einfach wieder mal alles falsch gedeutet. Und jetzt?
"Tut mir leid, dann habe ich dich falsch verstanden...", sagte ich kleinlaut und trat aus der Tür.
Ich hätte mivhbtz wirllcuh dämlich benommen und wollte weg von ihm.
Matt:
Ich breitete meine Arme aus und hoffte, dass sie meine Umarmung annahm.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich brauchte seine Wärme jedoch dringend. Auch wenn ich mich komisch benahm, ich brauchte seine Unterstützung. So fiel ich ihm in die Arme und wisperte:
"Es tut mir leid, das sich so komisch drauf bin. Ich habe den Schock wegen Darek anscheinend doch nicht so gut verarbeitet...."
Matt:
ich schloss meine Arme um sie und strich ihr über den Rücken.
"Das wird schon wieder.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
